Beispiele von Festanstellungsverträgen
2.1
Deine Organisationsstruktur zum Erfolg
5:00
2.2
Sicherheit / Berechtigungen
0:05
2.3
Mitarbeiter schnell und einfach registrieren
0:05
2.4
Mitarbeiter ins neue System einladen
0:05
3.1
Vertragsarten
1:00
3.2
Beispiele von Festanstellungsverträgen
0:05
3.3
Beispiele von Stundenverträgen
0:05
3.4
Gesetzliche Feiertage ins System importieren
0:05
5.1
Urlaubsansprüche zu Shiftbase-Start korrigieren
0:05
5.2
Überstunden zu Shiftbase-Start korrigieren
0:05
6.1
Basiswissen zur Dienstplanerstellung
0:05
6.2
Fortgeschrittene Funktionen in der Dienstplanung
0:05
6.3
Verfügbarkeiten deiner Mitarbeiter berücksichtigen
0:05
7.1
Effizient Arbeitsstunden kontrollieren und genehmigen
0:05
7.2
Die passende Stempelmethode wählen
0:05
7.3
Stempel-Einstellungen aufsetzen
0:05
7.4
Pausenberechnung nach Bedarf einrichten
0:05
7.5
Plus-Minus-Konten der Mitarbeiter verstehen und verwalten
0:05
1. Einleitung
Nachdem wir gelernt haben, wie wir Vertragsarten in Shiftbase bearbeiten, hast du nun deine Vorlagen erstellt. Diese wollen wir jetzt mit den individuellen Daten für jeden Mitarbeiter im System anreichern.
In dieser Anleitung fokussieren wir uns auf deine Festangestellten, die einen festen Vertrag in deinem Unternehmen haben, ein Festgehalt bekommen, über Sollstunden verfügen und einen festgelegten Urlaubsanspruch sowie ein festes Arbeitszeitmodell haben.
2. Beispiel eines Vollzeitangestellten
Vollzeitangestellte richten das komplette Arbeitspensum in deinem Unternehmen ab. Hier siehst du ein Beispiel, wie man einen Vollzeitvertrag in Shiftbase für einen Mitarbeiter ausfüllen könnte:
(screenshot)
a. Vertragsabteilung: Dies ist die Standardabteilung des Mitarbeiters, sie dient auch als Kostenstelle.
b. Vertragsart: Hier wählst du Festanstellung aus.
c. Funktion: Du kannst die Funktion, die der Mitarbeiter innerhalb deiner Organisation hat, eingeben.
d. Von: Trage hier den Vertragsstart ein. Achtung: Für Verträge, die vor dem laufenden Jahr begonnen haben, trägst du den 01.01. des laufenden Jahres ein. Wenn ein Mitarbeiter dieses Jahr bei dir angefangen hat oder noch anfangen wird, nimmst du sein Startdatum in diesem Jahr.
e. Bis: Wenn der Mitarbeiter einen befristeten Vertrag hat, trägst du hier das Datum, an dem der Vertrag ausläuft, ein. Dieses Feld muss nicht ausgefüllt werden, wenn ein Mitarbeiter einen Vertrag auf unbestimmte Zeit hat.
f. Stundenlohn: Dies trifft in der Regel nicht auf Festangestellte zu, da sie ein Festgehalt bekommen.
g. Abwesenheitssaldo: Über den Taschenrechner gibst du die Urlaubstage für eine 5-Tage-Woche ein. Wenn Mitarbeiter in deinem Unternehmen eine 6-Tage-Woche haben, wird Shiftbase automatisch den Urlaubsanspruch erhöhen. Der Aufbaufaktor, den du siehst, ist der Urlaubsanspruch, den sich der Mitarbeiter pro Vertragstag aufbaut.
h. Vertragsstunden: Hier trägst du ein, wie viele Tage und Stunden pro Woche der Mitarbeiter arbeitet. Anhand dessen werden die Plus-Minus-Stunden sowie die Abwesenheitsstunden berechnet. Zum Beispiel – Ein Wochensoll von 40 Stunden, verteilt auf 5 Werktage à 8 Stunden: Dann wird Shiftbase dynamisch anhand der gearbeiteten Stunden über die Woche das Plus-Minus-Konto im Vergleich zu 40 Stunden berechnen. Zugleich wird Shiftbase automatisch 5 Urlaubstage für 1 Woche Urlaub abziehen und 8 Stunden pro Tag gutschreiben.
3. Beispiel eines Teilzeitangestellten
Teilzeitangestellte haben ein reduziertes Arbeitspensum in deinem Unternehmen. Sie haben weniger Sollstunden als ein Vollzeitangestellter und arbeiten in manchen Fällen auch weniger Tage in der Woche. Hier siehst du ein Beispiel, wie man einen Teilzeitvertrag in Shiftbase für einen Mitarbeiter ausfüllen könnte:
(screenshot)
a. Vertragsabteilung: Dies ist die Standardabteilung des Mitarbeiters, sie dient auch als Kostenstelle.
b. Vertragsart: Hier wählst du Festanstellung aus.
c. Funktion: Du kannst die Funktion, die der Mitarbeiter innerhalb deiner Organisation hat, eingeben.
d. Von: Trage hier den Vertragsstart ein. Achtung: Für Verträge, die vor dem laufenden Jahr begonnen haben, trägst du den 01.01. des laufenden Jahres ein. Wenn ein Mitarbeiter in diesem Jahr bei dir angefangen hat oder noch anfangen wird, nimmst du sein Startdatum dieses Jahr.
e. Bis: Wenn der Mitarbeiter einen befristeten Vertrag hat, trägst du hier das Datum, an dem der Vertrag ausläuft, ein. Dieses Feld muss nicht ausgefüllt werden, wenn ein Mitarbeiter einen Vertrag auf unbestimmte Zeit hat.
f. Stundenlohn: Dies trifft in der Regel nicht auf Festangestellte zu, da sie ein Festgehalt bekommen.
g. Abwesenheitssaldo: Über den Taschenrechner gibst du die Urlaubstage für eine 5-Tage-Woche ein. Wenn Mitarbeiter in deinem Unternehmen eine weniger als 5 Tage die Woche arbeiten, wird Shiftbase automatisch den Urlaubsanspruch verringern. Der Aufbaufaktor, den du siehst, ist der Urlaubsanspruch, den sich der Mitarbeiter pro Vertragstag aufbaut.
h. Vertragsstunden: Hier trägst du ein, wie viele Tage und Stunden pro Woche der Mitarbeiter arbeitet. Anhand dessen werden die Plus-Minus-Stunden sowie die Abwesenheitsstunden berechnet. Zum Beispiel – ein Wochensoll von 20 Stunden, verteilt auf 4 Werktage à 5 Stunden: Dann wird Shiftbase dynamisch anhand der gearbeiteten Stunden über die Woche das Plus-Minus-Konto im Vergleich zu 20 Sollstunden berechnen. Zugleich wird Shiftbase automatisch 4 Urlaubstage für 1 Woche Urlaub abziehen und 5 Stunden pro Tag gutschreiben.
4. Abschluss
Jetzt hast du gelernt, wie du verschiedene Festanstellungsverträge in Shiftbase einpflegen kannst.
In der nächsten Anleitung fokussieren wir uns auf Stundenverträge und besonders eine viel verbreitete Vertragsart in Deutschland: Den Minijob. Wenn du auch Stundenangestellte und Minijobber in deinem Unternehmen hast und diese effizient in Shiftbase anlegen und verwalten möchtest, bist du in der nächsten Anleitung genau richtig.