Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Was Sie wissen müssen

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 17 September 2024
 Muster einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

In diesem Artikel dreht sich alles um Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und ihre immense Bedeutung für Arbeitgeber. Erfahren Sie, wie Arbeitgeber die Vorgaben des Arbeitsrechts in Bezug auf Arbeitsunfähigkeit umsetzen und wie die bevorstehende Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im Januar 2023 die Spielregeln ändern wird.

Einführung der eAU im Januar 2023

Ab Januar 2023 wird die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) eingeführt, was eine bedeutende Veränderung im Umgang mit Arbeitsunfähigkeiten darstellt. Die eAU ermöglicht eine effizientere und zeitgemäßere Handhabung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Hier sind einige wichtige Informationen über die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung:

✨Elektronische Übermittlung: Mit der eAU wird die Übermittlung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an den Arbeitgeber und die Krankenkasse in elektronischer Form erfolgen. Dadurch entfällt der bisherige Aufwand für das Ausdrucken, Faxen oder Versenden per Post.

✨Telematikinfrastruktur: Die eAU basiert auf der Telematikinfrastruktur, einem sicheren Netzwerk für den Austausch von medizinischen Daten. Dies gewährleistet den Schutz sensibler Informationen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.

✨Vereinfachter Prozess: Durch die elektronische Übermittlung entfallen zeitaufwändige und fehleranfällige manuelle Schritte. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren von einem schnelleren und effizienteren Verfahren zur Einreichung und Verwaltung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen.

✨Rechtliche Vorgaben: Die Einführung der eAU wird durch gesetzliche Vorgaben geregelt. Das Arbeitsrecht und weitere einschlägige Regelungen legen fest, wie mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung umzugehen ist und welche Pflichten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bestehen.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitaler Transformation im Gesundheitswesen und im Arbeitsumfeld. Sie vereinfacht die Verwaltung, reduziert den bürokratischen Aufwand und verbessert die Kommunikation zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Krankenkassen. Arbeitgeber sollten sich rechtzeitig auf die Umstellung vorbereiten und sicherstellen, dass ihre Systeme und Prozesse den Anforderungen der eAU entsprechen.

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Was ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?

Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, auch bekannt als AU-Bescheinigung, ist ein wichtiges Dokument, das die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers offiziell bestätigt. Sie wird in Situationen ausgestellt, in denen ein Mitarbeiter aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht in der Lage ist, seine beruflichen Pflichten zu erfüllen. Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein rechtliches Dokument und dient als Nachweis für die Arbeitsunfähigkeit während eines bestimmten Zeitraums.

Arbeitnehmer sind verpflichtet, ihrem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen, sobald sie arbeitsunfähig sind und nicht in der Lage sind, ihre Arbeit auszuführen. Diese Bescheinigung wird normalerweise von einem Arzt oder einem zugelassenen medizinischen Fachpersonal ausgestellt.

Es ist wichtig, dass Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sorgfältig prüfen und die darin enthaltenen Informationen vertraulich behandeln. Diese Bescheinigungen helfen dabei, klare Kommunikation und Transparenz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu gewährleisten und den Umgang mit Arbeitsunfähigkeitssituationen effektiv zu regeln.

Wie sieht eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus?

Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein offizielles Dokument, das bestimmte Informationen enthält und die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers bestätigt. Hier sind die Merkmale und Inhalte, die in einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung üblicherweise enthalten sind:

  • Ausstellungsdatum: Das Datum, an dem die Bescheinigung ausgestellt wurde.
  • Personalien des Arbeitnehmers: Der Name, die Anschrift und gegebenenfalls die Versichertennummer des Arbeitnehmers.
  • Diagnose: Eine Angabe zur Art der Krankheit oder Verletzung, die zur Arbeitsunfähigkeit geführt hat.
  • Voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit: Eine Einschätzung des behandelnden Arztes oder medizinischen Fachpersonals, wie lange der Arbeitnehmer voraussichtlich arbeitsunfähig sein wird.
  • Name und Anschrift des Arztes: Der Name, die Kontaktdaten und die Qualifikation des ausstellenden Arztes oder medizinischen Fachpersonals.
  • Besondere Anweisungen oder Einschränkungen: Gegebenenfalls können spezifische Anweisungen oder Einschränkungen aufgeführt sein, die der Arbeitgeber bei der Rückkehr des Mitarbeiters berücksichtigen sollte.

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung kann entweder in Papierform oder elektronisch ausgestellt werden.

eAU: Digitale Transformation im Gesundheitswesen

Bei wem muss sie eingereicht werden?

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung muss an verschiedene Stellen eingereicht werden, um den ordnungsgemäßen Ablauf und die rechtliche Einhaltung zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Empfänger der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung:

Arbeitgeber: Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung muss in erster Linie dem Arbeitgeber des betroffenen Arbeitnehmers vorgelegt werden. Der Arbeitgeber benötigt dieses Dokument, um die Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters zu bestätigen und entsprechende Maßnahmen, wie beispielsweise die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, einzuleiten.

Krankenkasse: In einigen Fällen ist es erforderlich, dass der Arbeitnehmer die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auch bei seiner Krankenkasse einreicht. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Mitarbeiter Anspruch auf Krankengeld hat. Die Krankenkasse benötigt die Bescheinigung, um die Ansprüche des Arbeitnehmers zu überprüfen und gegebenenfalls Krankengeld zu gewähren.

Es ist wichtig, dass die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung rechtzeitig und vollständig bei den entsprechenden Stellen eingereicht wird. Arbeitnehmer sollten die genauen Anforderungen und Fristen ihrer Arbeitgeber und Krankenkassen beachten, um mögliche Konsequenzen, wie zum Beispiel eine verzögerte Lohnfortzahlung oder eine Ablehnung von Leistungen, zu vermeiden.

Die bevorstehende Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ab Januar 2023 wird den Prozess der Bescheinigungseinreichung erleichtern und beschleunigen. Die eAU ermöglicht eine elektronische Übermittlung der Bescheinigung an die relevanten Stellen, was den Verwaltungsaufwand reduziert und die Effizienz erhöht.

Unterschied: AU-Bescheinigung vs. Krankschreibung

Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU-Bescheinigung) und eine Krankschreibung werden oft synonym verwendet, beziehen sich jedoch auf unterschiedliche Aspekte der Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers. Hier ist der Unterschied zwischen einer AU-Bescheinigung und einer Krankschreibung:

AU-Bescheinigung

Eine AU-Bescheinigung ist ein offizielles Dokument, das die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers bestätigt. Sie wird vom behandelnden Arzt oder medizinischen Fachpersonal ausgestellt und enthält Informationen wie die Diagnose, die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit und gegebenenfalls besondere Anweisungen oder Einschränkungen. Die AU-Bescheinigung dient als Nachweis für den Arbeitgeber, um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu gewährleisten und andere arbeitsrechtliche Regelungen einzuhalten.

Krankschreibung

Eine Krankschreibung bezieht sich allgemein darauf, dass ein Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit nicht zur Arbeit erscheint. Es ist eine informelle Bezeichnung für den Zustand der Arbeitsunfähigkeit. Eine Krankschreibung erfolgt normalerweise mündlich oder schriftlich durch den Arbeitnehmer selbst, indem er den Arbeitgeber über seine Krankheit informiert. Im Gegensatz zur AU-Bescheinigung enthält eine Krankschreibung keine detaillierten medizinischen Informationen oder offizielle Bestätigung durch einen Arzt.

Obwohl die Begriffe oft austauschbar verwendet werden, ist es wichtig zu beachten, dass eine AU-Bescheinigung eine formelle Dokumentation der Arbeitsunfähigkeit ist, während eine Krankschreibung eine allgemeine Bezeichnung für den Zustand der Krankheit ist, die zur Arbeitsunfähigkeit führt.

Wann benötigen Arbeitgeber eine AU-Bescheinigung?

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Arbeitgeber benötigen eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von ihren Arbeitnehmern in verschiedenen Situationen. Diese Bescheinigung dient als Nachweis für die Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters und hat Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Arbeitsbeziehung. Hier sind einige Fälle, in denen Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von ihren Mitarbeitern verlangen:

Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage

Wenn ein Arbeitnehmer länger als drei Kalendertage arbeitsunfähig ist, ist der Arbeitgeber berechtigt, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu verlangen. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die Abwesenheit gerechtfertigt ist und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ordnungsgemäß erfolgen kann.

Vorgabe im Arbeitsvertrag

In einigen Arbeitsverträgen ist festgelegt, dass Arbeitnehmer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen müssen, wenn sie krankheitsbedingt nicht zur Arbeit erscheinen können. In solchen Fällen ist der Arbeitgeber berechtigt, die Vorlage einer Bescheinigung zu verlangen.

Besondere Umstände oder Verfahren

In bestimmten Branchen oder Unternehmen können besondere Umstände oder Verfahren vorschreiben, dass Arbeitnehmer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen müssen. Dies kann beispielsweise in medizinischen Praxen oder bei versicherten Unternehmen der Fall sein.

Arbeitgeber sollten die spezifischen Anforderungen und Richtlinien zur Vorlage von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen klar kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden und einen reibungslosen Ablauf bei der Meldung von Arbeitsunfähigkeit zu gewährleisten. Die genaue Vorgehensweise kann auch durch das Arbeitsrecht und die im Arbeitsvertrag festgelegten Bestimmungen beeinflusst werden.

Was sagt das Arbeitsrecht zur Arbeitsunfähigkeit?

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Das Arbeitsrecht enthält wichtige Bestimmungen und Regelungen zur Arbeitsunfähigkeit von Arbeitnehmern. Es legt die Rechte und Pflichten sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer fest. Hier sind einige relevante Aspekte, die das Arbeitsrecht in Bezug auf die Arbeitsunfähigkeit regelt:

Lohnfortzahlung
Gemäß dem Arbeitsrecht haben Arbeitnehmer im Falle von Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Verletzung Anspruch auf Lohnfortzahlung. Dies gilt in der Regel für einen bestimmten Zeitraum, abhängig von der Dauer der Beschäftigung im Unternehmen.

Rund um das Thema Lohnfortzahlung:


Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Arbeitnehmer sind verpflichtet, dem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen, um ihre Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen. Dies dient als Nachweis für den Anspruch auf Lohnfortzahlung und andere arbeitsrechtliche Vorschriften. Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sollte den Anforderungen des Arbeitsrechts entsprechen und rechtzeitig eingereicht werden.

Anzeigepflicht
Arbeitnehmer sind verpflichtet, ihren Arbeitgeber unverzüglich über ihre Arbeitsunfähigkeit zu informieren. Dies beinhaltet die rechtzeitige Mitteilung der voraussichtlichen Dauer der Arbeitsunfähigkeit und gegebenenfalls besonderer Anweisungen oder Einschränkungen.

Rückkehrgespräche
Arbeitgeber haben das Recht, nach einer Arbeitsunfähigkeit ein Rückkehrgespräch mit dem Mitarbeiter zu führen. Dies dient dazu, den aktuellen Gesundheitszustand des Arbeitnehmers zu erörtern, etwaige Unterstützung anzubieten und den Übergang zur Arbeitsfähigkeit zu erleichtern.

Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Bestimmungen des Arbeitsrechts zur Arbeitsunfähigkeit kennen und einhalten, um mögliche Konflikte oder Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Das Arbeitsrecht dient dazu, sowohl die Interessen der Arbeitnehmer zu schützen als auch den Arbeitgebern angemessene Verfahren und Richtlinien zur Verwaltung von Arbeitsunfähigkeitssituationen zu bieten.

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen in der Praxis

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU-Bescheinigungen) spielen eine entscheidende Rolle im Arbeitsalltag von Unternehmen und Arbeitnehmern. In der Praxis gibt es verschiedene Aspekte zu beachten, um den Umgang mit AU-Bescheinigungen effizient zu gestalten. Hier sind einige wichtige Punkte:

Rechtliche Vorgaben: Das Arbeitsrecht legt klare Anforderungen für den Umgang mit AU-Bescheinigungen fest. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass sie die Bescheinigungen ordnungsgemäß prüfen und dokumentieren.

Einreichung bei der Krankenkasse: Arbeitnehmer sind verpflichtet, ihre AU-Bescheinigungen fristgerecht bei ihrer Krankenkasse einzureichen. Dies ermöglicht die Zahlung von Krankengeld und gewährleistet einen reibungslosen Ablauf.

Kommunikation mit dem Arbeitgeber: Arbeitnehmer sollten ihre Arbeitgeber über ihre Arbeitsunfähigkeit und die Dauer der Abwesenheit rechtzeitig informieren. Dies ermöglicht es dem Arbeitgeber, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und die Arbeitsabläufe anzupassen.

Elektronischen AU-Bescheinigung: Die Einführung der elektronischen Version der AU-Bescheinigung im Januar 2023 bringt neue Möglichkeiten und Prozesse mit sich. Arbeitgeber sollten sich mit den technischen Anforderungen und den Vorteilen der eAU vertraut machen.

Durch ein effektives Management von AU-Bescheinigungen können Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen von einem reibungslosen Ablauf und klaren Kommunikationswegen profitieren. Eine korrekte Handhabung der Bescheinigungen gewährleistet den Schutz der Arbeitnehmer und die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen.

Wann braucht ein Arbeitgeber eine AU-Bescheinigung?

Fazit zu Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU-Bescheinigung) spielt eine entscheidende Rolle im Arbeitsrecht und bei der Handhabung von Arbeitsunfähigkeitssituationen. Sie dient als offizieller Nachweis für die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers und ist für Arbeitgeber von großer Bedeutung. Die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ab Januar 2023 bringt wichtige Veränderungen mit sich und ermöglicht einen effizienteren und zeitgemäßeren Umgang mit Arbeitsunfähigkeiten.

Arbeitgeber sollten sich über die rechtlichen Vorgaben informieren und sicherstellen, dass sie die Anforderungen des Arbeitsrechts in Bezug auf die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erfüllen. Sie müssen die eAU in ihre Systeme und Prozesse integrieren, um von den Vorteilen der elektronischen Übermittlung zu profitieren. Die eAU bietet eine vereinfachte Handhabung, eine schnellere Kommunikation und einen geringeren bürokratischen Aufwand.

Arbeitnehmer sollten sich bewusst sein, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich ist, um ihre Ansprüche auf Lohnfortzahlung und andere arbeitsrechtliche Leistungen geltend zu machen. Sie sollten die AU-Bescheinigung rechtzeitig vorlegen und den Arbeitgeber über ihre Arbeitsunfähigkeit informieren.

Insgesamt stellt die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ein wichtiges Instrument dar, um die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Krankheitsfall zu regeln. Die Einführung der eAU markiert einen Fortschritt in Richtung einer digitalisierten und effizienteren Arbeitswelt. Indem alle Beteiligten die Bestimmungen des Arbeitsrechts einhalten und sich auf die Veränderungen vorbereiten, können Arbeitsunfähigkeitssituationen reibungsloser und effektiver gehandhabt werden.

 

Vorschriften
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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