Fachkräftemangel: In welchen Berufen fehlen Fachkräfte?

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 10 Juli 2024
Mitarbeiter in einem modernen Büro nutzen spezielle Schulungen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Der Mangel an qualifizierten Fachkräften, oft als Fachkräfteengpass bezeichnet, ist ein wachsendes Thema, das Unternehmen und Arbeitnehmer in ganz Deutschland betrifft. Dieser Artikel beleuchtet die Komplexität des Fachkräftemangels, analysiert seine Auswirkungen auf verschiedene Berufe und Branchen, und bietet einen umfassenden Einblick in mögliche Lösungsansätze.

Was ist Fachkräftemangel? - Definition

Der Begriff “Fachkräftemangel” beschreibt eine Situation auf dem Arbeitsmarkt, in der die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften das Angebot übersteigt. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Ländern, wird dieses Phänomen immer häufiger beobachtet, besonders in bestimmten Branchen und Berufen. Es ist nicht nur eine Frage der Anzahl verfügbarer Arbeitskräfte, sondern auch ihrer spezifischen Qualifikationen und Kompetenzen. Ein langfristiger Fachkräfteengpass entsteht durch Ursachen wie den demographischen Wandel und die Digitalisierung, die die Verfügbarkeit gut ausgebildeter Fachkräfte weiter einschränken.

Die Bundesagentur für Arbeit sowie das Institut der deutschen Wirtschaft liefern regelmäßig Zahlen und Analysen, die diesen Mangel in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft verdeutlichen. Ein wesentliches Merkmal des Fachkräftemangels ist die Schwierigkeit, offene Stellen mit geeigneten Bewerbern zu besetzen, was zu Engpässen in der Produktion und im Wachstum von Unternehmen führen kann. Dieses Problem betrifft nicht nur große Betriebe, sondern auch mittelständische Unternehmen.

Die Definition umfasst auch den Mangel an Fachkräften aus dem Ausland, die oft eine wichtige Rolle in der Deckung des Bedarfs spielen. Die Folgen des Fachkräfteengpasses sind vielfältig und betreffen nicht nur die betroffenen Unternehmen, sondern auch die gesamte Volkswirtschaft und den Wandel des Arbeitsmarktes in Deutschland.

Ursachen und Gründe: Warum gibt es Fachkräftemangel?

Arbeitnehmer bei einer Jobmesse, die sich über Lösungen zum Fachkräftemangel informieren

Der Fachkräftemangel ist ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen, das viele Länder betrifft, insbesondere hochentwickelte Industrienationen wie Deutschland. Dieses Problem hat tiefgreifende Ursachen, die sowohl struktureller als auch wirtschaftlicher Natur sind. Ein zentraler Aspekt ist der Fachkräfteengpass, der durch den demographischen Wandel, die Digitalisierung und die Auswirkungen auf verschiedene Branchen verursacht wird. Die langfristigen Folgen des Fachkräfteengpasses umfassen unter anderem die lange Besetzungszeit offener Stellen und die Gehaltsentwicklung. Hier sind einige der Hauptgründe und Ursachen für den Fachkräftemangel:

Demografischer Wandel

Ein signifikanter Faktor ist der demografische Wandel. In vielen Ländern, darunter Deutschland, gibt es eine alternde Bevölkerung. Die Zahl der Personen, die in den Ruhestand gehen, übersteigt die Zahl derer, die neu in den Arbeitsmarkt eintreten. Dies führt zu einem natürlichen Mangel an Arbeitskräften, insbesondere in Berufsfeldern, die körperliche Arbeit oder spezialisierte Kenntnisse erfordern. Dieser demografische Wandel trägt maßgeblich zum Fachkräfteengpass bei, da es immer schwieriger wird, offene Stellen zu besetzen und die Gehaltsentwicklung beeinflusst wird.

Bildungssystem

Das Bildungssystem spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Oft besteht eine Diskrepanz zwischen den Fähigkeiten, die durch das Bildungssystem vermittelt werden, und den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Insbesondere in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen hinkt das Bildungsangebot hinter der Nachfrage her, was zu einem Fachkräfteengpass führt. Dieser Fachkräfteengpass wird durch den demographischen Wandel und die Digitalisierung weiter verschärft, was die Besetzungszeit offener Stellen verlängert und die Gehaltsentwicklung beeinflusst.

Wirtschaftliche Entwicklung

Der wirtschaftliche Wachstum und die damit verbundene steigende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften in bestimmten Sektoren kann ebenfalls zum Fachkräftemangel beitragen. In Branchen wie IT, Ingenieurwesen und Gesundheitswesen entstehen ständig neue Stellen, die spezialisierte Kenntnisse erfordern, die nicht schnell genug durch das Bildungssystem bereitgestellt werden können. Dieser Fachkräfteengpass wird durch den demographischen Wandel und die Digitalisierung weiter verschärft, was zu langen Besetzungszeiten offener Stellen und einer dynamischen Gehaltsentwicklung führt.

Technologischer Fortschritt

Die schnelle Entwicklung neuer Technologien erfordert ständig aktualisierte Fähigkeiten. Viele bestehende Arbeitskräfte können mit dem Tempo des technologischen Wandels nicht mithalten, was zu einem Fachkräfteengpass führt, da es an gut ausgebildeten Fachkräften mangelt, die die neuesten Technologien effektiv nutzen können.

Migration

Die Migrationspolitik und die Rahmenbedingungen für die Einwanderung von Fachkräften können ebenfalls einen Einfluss haben. Restriktive Migrationsgesetze und komplexe bürokratische Prozesse können den Zufluss von internationalen Talenten einschränken, was besonders in Ländern mit einem starken Fachkräftemangel und einem daraus resultierenden Fachkräfteengpass spürbar ist.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Arbeitsbedingungen und unzureichende Vergütung in bestimmten Berufsfeldern können dazu führen, dass diese Berufe für potenzielle Arbeitskräfte unattraktiv sind. Dies ist häufig in Berufen mit hohen physischen oder psychischen Belastungen der Fall. Ein solcher Fachkräfteengpass entsteht oft durch diese schlechten Bedingungen, da sie die Attraktivität der Berufe weiter mindern und somit die Besetzungszeit offener Stellen verlängern.

Anpassungsfähigkeit des Arbeitsmarktes

Der Arbeitsmarkt kann oft nicht schnell genug auf Veränderungen in der Wirtschaft reagieren. Dies betrifft sowohl die geografische Verteilung der Arbeitsplätze als auch die Flexibilität bei der Aus- und Weiterbildung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Fachkräfteengpass, der durch den demographischen Wandel und die Digitalisierung verstärkt wird. Die langfristigen Folgen des Fachkräfteengpasses sind unter anderem die lange Besetzungszeit offener Stellen und die Gehaltsentwicklung in betroffenen Branchen.

Um den Fachkräftemangel effektiv zu bekämpfen, ist es notwendig, dass sowohl Regierungen als auch private Unternehmen Strategien entwickeln, die diese Ursachen adressieren. Dies könnte Weiterbildungsprogramme, Anreize für unbesetzte Berufe und eine offenere Migrationspolitik umfassen.

Was tun gegen Fachkräftemangel?

Team von HR-Managern entwickelt Rekrutierungsstrategien, um den Fachkräftemangel zu mindern.

Angesichts des drängenden Problems des Fachkräfteengpasses und Fachkräftemangels in Deutschland ergreifen Unternehmen, die Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit verschiedene Maßnahmen, um diesem Trend entgegenzuwirken:

Förderung der Berufsausbildung und Weiterbildung

Eine Schlüsselstrategie ist die Investition in die berufliche Ausbildung und Weiterbildung der Arbeitnehmer. Durch die Erhöhung der Anzahl qualifizierter Arbeitskräfte und die Anpassung ihrer Fähigkeiten an die sich wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarktes kann der Fachkräftemangel und der damit verbundene Fachkräfteengpass gemindert werden.

Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland

Um den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften zu decken und dem Fachkräfteengpass entgegenzuwirken, fördert die Bundesregierung die Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Ländern. Dies umfasst erleichterte Visa-Verfahren und Integrationsprogramme, um internationale Talente anzuziehen und ihnen den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf können helfen, mehr Arbeitnehmer, insbesondere Frauen, für den Arbeitsmarkt zu gewinnen und somit dem Fachkräfteengpass entgegenzuwirken. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und Kinderbetreuungslösungen sind einige der Ansätze, die Unternehmen ergreifen können.

Anpassung an den digitalen Wandel

Die Digitalisierung und Technologisierung vieler Berufsfelder erfordert eine Anpassung der Arbeitskräfte. Unternehmen und Bildungseinrichtungen müssen sicherstellen, dass die Fähigkeiten und Kenntnisse der Arbeitskräfte stets aktuell sind, um dem Fachkräfteengpass entgegenzuwirken. Der langfristige Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften, bedingt durch den demographischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung, führt zu langen Besetzungszeiten offener Stellen und beeinflusst die Gehaltsentwicklung in verschiedenen Branchen.

Attraktive Arbeitsbedingungen und -umfeld

Um qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten, ist es wichtig, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dazu gehören wettbewerbsfähige Gehälter, Karriereentwicklungsmöglichkeiten und ein positives Arbeitsumfeld.

Diese Maßnahmen sind entscheidend, um den Fachkräftemangel und den damit verbundenen Fachkräfteengpass in Deutschland effektiv zu bekämpfen und das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig zu sichern.

Fachkräftemangel in Deutschland: Welche Berufe?

Job-Analyse 2024 Fachkräftemangel in Zahlen: Diskussionsrunde mit Arbeitgebern über den Fachkräftemangel

In Deutschland ist der Fachkräftemangel ein ernstes Problem, das viele Branchen betrifft. Einige Berufsfelder sind besonders stark von diesem Phänomen betroffen. Der Fachkräfteengpass hat spezifische Auswirkungen auf verschiedene Berufe und führt zu langen Besetzungszeiten offener Stellen sowie einer dynamischen Gehaltsentwicklung. Hier sind einige der Berufe, in denen der Fachkräftemangel in Deutschland besonders ausgeprägt ist:

IT und Technologie: In der IT-Branche besteht ein anhaltender Bedarf an Fachkräften, vor allem in Bereichen wie Softwareentwicklung, IT-Sicherheit und Datenanalyse. Die digitale Transformation und die zunehmende Abhängigkeit von technologischen Lösungen in allen Wirtschaftsbereichen treiben die Nachfrage weiter in die Höhe.

Ingenieurwesen: Ingenieure sind in vielen verschiedenen Branchen gefragt, besonders in der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Elektrotechnik. Deutschland, bekannt für seine Ingenieurstradition, sieht sich mit einem Mangel an Fachkräften konfrontiert, der durch den Bedarf an neuen Technologien und der Umstellung auf nachhaltigere Praktiken noch verstärkt wird.

Gesundheitswesen: Der Bereich Gesundheitswesen leidet besonders unter einem akuten Mangel an Fachkräften. Dazu gehören Berufe wie Ärzte, Pflegekräfte und medizinisch-technisches Personal. Die alternde Bevölkerung und die damit verbundene höhere Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen verschärfen dieses Problem.

Handwerk: Handwerkliche Berufe, insbesondere in der Bau- und Installationsbranche, wie Elektriker, Installateure und Bauarbeiter, erfahren ebenfalls einen signifikanten Fachkräftemangel. Dieser wird durch eine geringere Zahl von Lehrlingen und die steigende Nachfrage nach Bau- und Renovierungsprojekten verursacht.

Erziehung und Bildung: Auch im Bildungsbereich gibt es einen spürbaren Mangel, besonders bei Lehrkräften für Grund- und weiterführende Schulen. Der Bedarf an qualifiziertem Lehrpersonal steigt stetig, während die Anzahl der Lehramtsstudenten nicht ausreichend ist, um den Bedarf zu decken.

Logistik: In der Logistik, vor allem bei Berufskraftfahrern und Fachkräften für Lagerlogistik, gibt es ebenfalls einen deutlichen Mangel. Der E-Commerce-Boom und die Globalisierung der Lieferketten haben den Bedarf in dieser Branche erhöht.

Gastgewerbe: Das Gastgewerbe, einschließlich Köche und Hotelfachkräfte, erlebt aufgrund von hohen Arbeitsanforderungen und vergleichsweise niedriger Bezahlung Schwierigkeiten, genügend qualifiziertes Personal zu finden.

Pflegeberufe: Nicht zuletzt sind auch Pflegeberufe stark vom Fachkräftemangel betroffen. Dies betrifft sowohl die Altenpflege als auch die Betreuung von Menschen mit Behinderungen. Die hohe physische und psychische Belastung sowie die oft nicht wettbewerbsfähigen Gehälter machen diese Berufe für viele unattraktiv.

Der Fachkräftemangel in diesen Bereichen hat weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Effektive Maßnahmen sind erforderlich, um diesen Herausforderungen zu begegnen, einschließlich einer Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, Anreizen für unbesetzte Berufe und einer flexibleren Migrationspolitik.

Geschäftsführer präsentiert Strategien gegen den Fachkräftemangel auf einer Unternehmenskonferenz.

Fachkräftemangel in Deutschland - Statistik

Der Fachkräftemangel in Deutschland ist durch verschiedene Statistiken und Studien gut dokumentiert. Diese Zahlen bieten einen aufschlussreichen Überblick über die Dimensionen des Problems in verschiedenen Branchen. Hier sind einige der wichtigsten Statistiken, die den Fachkräftemangel und den Fachkräfteengpass in Deutschland illustrieren:

Allgemeine Statistiken

  • Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gab es Ende 2019 in Deutschland etwa 1,4 Millionen offene Stellen, wobei viele dieser Stellen in Bereichen mit akutem Fachkräftemangel unbesetzt blieben.

  • Eine Studie von KfW Research aus dem Jahr 2020 zeigt, dass 60% der Mittelständler in Deutschland Schwierigkeiten haben, geeignetes Personal zu finden. Dies verdeutlicht den Fachkräfteengpass, der durch den demographischen Wandel und die Digitalisierung verstärkt wird.

Spezifische Branchen

IT und Technologie: In der IT-Branche sind Tausende von Stellen unbesetzt. Der Bitkom Research berichtete 2021, dass rund 86.000 Stellen für IT-Fachkräfte in Deutschland nicht besetzt werden konnten. Der Fachkräfteengpass in dieser Branche führt zu langen Besetzungszeiten und beeinflusst die Gehaltsentwicklung.

Gesundheitswesen: Im Gesundheitswesen wird der Mangel besonders spürbar. Der Deutsche Pflegerat hat darauf hingewiesen, dass in den nächsten Jahren bis zu 300.000 Pflegefachkräfte fehlen könnten. Auch hier zeigt sich der Fachkräfteengpass deutlich.

Handwerk: Das Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) meldete, dass im Jahr 2020 über 150.000 Lehrstellen und Arbeitsplätze, insbesondere in handwerklichen Berufen, nicht besetzt werden konnten. Der Fachkräfteengpass im Handwerk ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt.

Bildung: Im Bildungsbereich gibt es ebenfalls eine erhebliche Lücke. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) berichtet von einem Mangel an Lehrkräften, der sich in den nächsten Jahren noch verschärfen könnte. Der Fachkräfteengpass in der Bildung hat weitreichende Folgen für die Zukunft.

Ingenieurwesen: Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen, dass jährlich etwa 20.000 Ingenieure fehlen. Auch hier ist der Fachkräfteengpass ein zentrales Problem.

Regionale Unterschiede

  • Der Fachkräftemangel ist in einigen Bundesländern stärker ausgeprägt. Bayern und Baden-Württemberg melden beispielsweise die höchsten Quoten an unbesetzten Stellen, insbesondere in technischen und handwerklichen Berufen. Diese regionalen Unterschiede verdeutlichen den Fachkräfteengpass in bestimmten Gebieten.

Zukünftige Prognosen

  • Prognosen zufolge wird der Fachkräftemangel in den nächsten Jahren weiterhin ein ernstes Problem darstellen. Das IAB schätzt, dass die Arbeitskräftelücke aufgrund demografischer Entwicklungen weiter wachsen wird. Der Fachkräfteengpass wird somit langfristig bestehen bleiben.

Diese Statistiken unterstreichen die Dringlichkeit, mit der Strategien zur Behebung des Fachkräftemangels entwickelt und implementiert werden müssen. Dabei sind sowohl die Aus- und Weiterbildung im Inland als auch die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland von zentraler Bedeutung.

 

Recruiting
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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