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Absage-Bewerbung: Vorlage & Tipps für Arbeitgeber

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 19 Mai 2025
Geschäftsmann verfasst höfliche Absage auf eine Bewerbung.

Eine professionelle Bewerbungsabsage ist für Arbeitgeber unverzichtbar – sie zeigt Wertschätzung, schützt das Unternehmensimage und erfüllt rechtliche Anforderungen. In diesem Artikel erfährst du, wie du Absagen korrekt formulierst, was rechtlich zu beachten ist und welche Mustertexte dir dabei helfen.

Warum eine gute Bewerbungsabsage so wichtig ist

Eine professionell formulierte Bewerbungsabsage zeigt Wertschätzung und stärkt zugleich das Image des Unternehmens. Sie schafft Klarheit, reduziert rechtliche Risiken und trägt wesentlich zur positiven Wahrnehmung der Arbeitgebermarke bei. Nachfolgend die wichtigsten Gründe im Überblick:

Unternehmensreputation stärken

Ein wertschätzender, höflicher Ton bleibt in Erinnerung. Selbst abgelehnte Bewerber teilen ihre Erfahrungen – eine faire Kommunikation kann das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren.

Talentpool aufbauen

Nicht jeder abgelehnte Kandidat ist grundsätzlich ungeeignet. Eine respektvolle Absage hält die Tür für zukünftige Bewerbungen offen und unterstützt langfristige Talentbindung.

Rechtssicherheit gewährleisten

Neutral formulierte Absagen helfen, Diskriminierungsvorwürfe zu vermeiden und demonstrieren einen professionellen Umgang mit Bewerberdaten – insbesondere im Hinblick auf die DSGVO.

Employer Branding sichern

In Zeiten von Bewertungsplattformen wie kununu beeinflusst jeder Kontaktpunkt das Arbeitgeberimage. Eine persönliche und transparente Kommunikation wirkt sich positiv auf die öffentliche Wahrnehmung aus.

Professionalität im Recruiting zeigen

Absagen gehören zu einem strukturierten Auswahlprozess. Wer diese Aufgabe souverän meistert, signalisiert Verlässlichkeit, Respekt und Professionalität im gesamten Recruiting.

Rechtliche Grundlagen (inkl. DSGVO)

Bei der Formulierung und dem Versand von Bewerbungsabsagen müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden – insbesondere im Hinblick auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Eine rechtssichere Absage schützt nicht nur vor möglichen Klagen, sondern unterstreicht auch die Seriosität und Verlässlichkeit des Unternehmens.

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Das AGG verbietet Diskriminierung im Bewerbungsverfahren aufgrund von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, sexueller Identität oder Behinderung. Absageschreiben sollten daher neutral formuliert sein und keine persönlichen Merkmale thematisieren. Eine rechtlich unbedenkliche Formulierung vermeidet unnötige Angriffsflächen.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, personenbezogene Daten von Bewerbern vertraulich zu behandeln. Im Rahmen der Bewerbungsabsage gelten insbesondere folgende Pflichten:

  • Speicherdauer: Bewerbungsunterlagen dürfen nur so lange aufbewahrt werden, wie sie für das Auswahlverfahren erforderlich sind – maximal 6 Monate nach Absage, sofern keine Einwilligung für längere Speicherung vorliegt (z. B. Talentpool).

  • Löschungspflicht: Nach Ablauf der Frist müssen sämtliche Bewerberdaten DSGVO-konform gelöscht werden.

  • Sichere Kommunikation: Der Versand der Absage sollte über einen datenschutzsicheren Kanal erfolgen, z. B. per E-Mail mit vertraulichem Betreff.

✉️ Hinweise zur Formulierung

Verzichten Sie in Absageschreiben auf detaillierte personenbezogene Angaben oder Begründungen, die Rückschlüsse auf geschützte Merkmale zulassen. Empfehlenswert ist eine allgemeine und sachliche Formulierung, z. B.:

„Leider haben wir uns für Bewerber entschieden, deren Profil den Anforderungen der Position noch besser entspricht.“
 

Absage Bewerbung - Sollten Gründe genannt werden?

Muster Absage: Arbeitgeberin sendet eine respektvolle Absage Bewerbung für die Stelle

Das Angeben von Absagegründen ist rechtlich nicht verpflichtend, kann jedoch ein starkes Zeichen für Fairness, Transparenz und Wertschätzung im Recruiting sein. Wenn Arbeitgeber nachvollziehbare und respektvolle Begründungen kommunizieren, stärkt das nicht nur das Unternehmensimage, sondern auch das Vertrauen potenzieller Talente. Im Folgenden finden Sie fünf gute Gründe, warum sich dies lohnt:

1. Transparenz schafft Vertrauen

Bewerber möchten verstehen, warum ihre Bewerbung abgelehnt wurde. Eine sachlich formulierte Begründung zeigt, dass die Unterlagen sorgfältig geprüft wurden – das fördert Respekt und Akzeptanz.

2. Konstruktives Feedback ermöglichen

Ein Hinweis auf fehlende Qualifikationen oder eine bessere Passung anderer Kandidaten kann Bewerbern helfen, sich gezielt weiterzuentwickeln und ihre Bewerbungsstrategien zu optimieren.

3. Rechtliche Sicherheit erhöhen

Objektive, anforderungsbezogene Absagegründe können dabei helfen, Diskriminierungsvorwürfe oder Missverständnisse zu vermeiden – insbesondere in fortgeschrittenen Bewerbungsphasen.

4. Employer Branding stärken

Ein wertschätzender Umgang mit Bewerbern wirkt sich positiv auf die Wahrnehmung des Unternehmens aus. Selbst eine Absage kann – professionell umgesetzt – zu positiver Mundpropaganda führen.

5. Unternehmenswerte kommunizieren

Die Art und Weise, wie ein Unternehmen Absagen formuliert, spiegelt die gelebten Werte und die Unternehmenskultur wider – ein wichtiger Aspekt im Wettbewerb um Talente.

Hinweis:
Wenn Gründe genannt werden, sollten sie neutral, sachlich und nicht persönlich formuliert sein. 

Beispiel: „Nach sorgfältiger Prüfung haben wir uns für Kandidaten entschieden, deren Qualifikationen den spezifischen Anforderungen der Position noch besser entsprechen.“

Wie schreibt man eine Absage für eine Bewerbung? – Inhalt und Tonfall

In der Abbildung sieht man einen Personaler, der an einem Schreibtisch sitzt und ein Absageschreiben an einen Kandidaten verfasst. Das Schreiben enthält höfliche Formulierungen zur Absage auf eine Bewerbung und wünscht dem Bewerber alles Gute für die Zukunft.

Eine Bewerbungsabsage sollte stets klar, respektvoll und professionell formuliert sein. Der gewählte Tonfall entscheidet darüber, ob die Absage als wertschätzend oder als unpersönlich wahrgenommen wird. Damit die Absage einen positiven Eindruck hinterlässt – auch bei einer Ablehnung –, sollten Arbeitgeber auf folgende Punkte achten:


📬 Persönliche Ansprache

Beginnen Sie die Absage möglichst mit dem Namen des Bewerbers:

„Sehr geehrte Frau Meier,“
Verzichte auf generische Formulierungen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“, da sie unpersönlich wirken.

🙏 Dank für das Interesse

Zeigen Sie Wertschätzung für die investierte Zeit und das Vertrauen in Ihr Unternehmen:

„Vielen Dank für Ihre Bewerbung und das damit verbundene Interesse an einer Tätigkeit in unserem Hause.“

🧐 Klarheit in der Aussage

Formulieren Sie die Absage höflich, aber eindeutig:

„Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden haben.“

Vermeide Floskeln wie „wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“ – sie wirken oft austauschbar und wenig konkret.

💡 Optional: Absage begründen

Wenn gewünscht, können Sie einen neutralen Grund nennen, z. B.:

„Die Entscheidung fiel zugunsten eines Kandidaten mit mehr Erfahrung im Bereich XY.“

Achte dabei auf Diskriminierungsfreiheit und sachliche Formulierungen.

🔁 Kontakt halten (Talentpool)

Bei geeigneten Kandidaten, die aktuell nicht berücksichtigt wurden:

„Gerne würden wir Ihre Unterlagen für zukünftige Vakanzen im Blick behalten – dürfen wir Sie in unseren Talentpool aufnehmen?“

👋 Positiver Abschluss

Beenden Sie die Nachricht mit einem professionellen und motivierenden Ton:

„Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute.“

✍️ Absender nicht vergessen

Eine persönliche Unterschrift (Name, Position) schafft Vertrauen und Verbindlichkeit:

Mit freundlichen Grüßen
Max Mustermann
Leiter Recruiting

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Typische Fehler bei Bewerbungsabsagen

Auch eine Absage ist ein Teil des Bewerbungsprozesses – und der erste Eindruck zählt hier genauso. Dennoch passieren im Alltag häufig Fehler, die das Arbeitgeberimage negativ beeinflussen können. Um dies zu vermeiden, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Ein häufiger Fehler ist eine fehlende oder stark verspätete Rückmeldung. Bewerberinnen und Bewerber, die über Wochen hinweg keine Antwort erhalten, empfinden das als respektlos. Dies kann sich negativ auf Online-Bewertungen und das allgemeine Arbeitgeberimage auswirken.

Ebenso problematisch sind unpersönliche Standardfloskeln. Formulierungen wie „Wir haben uns für eine andere Bewerbung entschieden“ wirken austauschbar und wenig wertschätzend – vor allem dann, wenn die Absage nicht persönlich adressiert ist oder sogar der Name falsch geschrieben wurde.

Auch ein zu nüchterner oder abweisender Tonfall kann Schaden anrichten. Selbst wenn es sich um eine Absage handelt, sollte diese respektvoll und empathisch formuliert sein, um die Beziehung nicht vollständig abzubrechen.

Darüber hinaus wird oft auf eine Begründung verzichtet. Auch wenn keine rechtliche Pflicht dazu besteht, werten viele Bewerberinnen und Bewerber eine kurze, sachliche Erklärung als Zeichen von Transparenz und Fairness.

Nicht zuletzt können rechtliche Fehler entstehen – etwa durch diskriminierende Formulierungen oder das Aufbewahren von Bewerbungsunterlagen ohne Einwilligung. Hier ist besondere Sorgfalt geboten, um potenzielle Risiken zu vermeiden.

Insgesamt zeigt sich: Eine Absage erfordert nicht viel Zeit, aber umso mehr Feingefühl. Wer sie professionell und respektvoll formuliert, hinterlässt auch im negativen Bescheid einen positiven Eindruck.

Tipps zur Wahrung des Employer Brandings

talent pool - Mitarbeiterin liest eine Absage Bewerbung

Auch eine Absage ist ein entscheidender Berührungspunkt mit potenziellen Talenten – und kann das Arbeitgeberimage maßgeblich beeinflussen. Wer Bewerber respektvoll behandelt, auch wenn sie nicht in die engere Auswahl kommen, stärkt langfristig die eigene Arbeitgebermarke. Die folgenden Tipps helfen, den professionellen Eindruck zu wahren:

1- Schnelligkeit und Verlässlichkeit zeigen
Lange Wartezeiten ohne Rückmeldung hinterlassen einen schlechten Eindruck. Idealerweise erfolgt die Absage zeitnah – spätestens zwei Wochen nach Bewerbungseingang oder Vorstellungsgespräch.

2- Individuelle und wertschätzende Kommunikation verwenden
Standardisierte Massenabsagen wirken unpersönlich. Eine professionelle Ansprache mit richtiger Namensnennung, Dank für das Interesse und ein respektvoller Abschlusssatz zeigen Wertschätzung.

3- Optional konstruktives Feedback geben
Auch wenn eine Begründung nicht zwingend erforderlich ist, kann ein kurzer, sachlicher Hinweis auf die Entscheidung nachvollziehbar und hilfreich für Bewerbende sein – das zeugt von Transparenz und Fairness.

4- Talentpool aktiv nutzen
Wenn Kandidaten grundsätzlich geeignet erscheinen, sollte angeboten werden, ihre Daten mit Zustimmung für zukünftige Stellen im Talentpool zu speichern. So bleibt der Kontakt bestehen und zeigt, dass Potenziale erkannt wurden.

5-Recruiting-Standards festlegen und schulen
Ein einheitlicher, empathischer Kommunikationsstil im gesamten Recruiting-Team fördert nicht nur eine konsistente Candidate Experience, sondern schützt auch vor rechtlichen Risiken.

6- Keine anonymen oder automatisierten Absagen
Absagen sollten immer von einer konkreten Person unterzeichnet sein – idealerweise mit Namen und Position. Das vermittelt Seriosität und Verantwortungsbewusstsein.

Professionelle Absagen sind ein wirksames Mittel, um das Employer Branding zu fördern. Sie hinterlassen einen bleibenden Eindruck – selbst bei Bewerbenden, die aktuell nicht ins Unternehmen passen.

In der Abbildung sieht man einen Mitarbeiter, der an einem Laptop sitzt und eine Bewerbungsabsage verfasst. Auf dem Bildschirm sind Formulierungen für eine höfliche Absage zu sehen, während der Mitarbeiter konzentriert an seinen Bewerbungsunterlagen arbeitet.

Fazit: Bewerbungsabsagen professionell und wertschätzend gestalten

Die Formulierung einer Bewerbungsabsage zählt zu den sensibelsten Aufgaben im Recruiting-Prozess. Sie erfordert ein ausgewogenes Maß an Professionalität und Empathie – denn jede Absage ist nicht nur eine Entscheidung, sondern auch ein Aushängeschild für das Unternehmen.

Wer Bewerbern mit Respekt begegnet, sich für das gezeigte Interesse bedankt und gegebenenfalls konstruktives Feedback anbietet, zeigt Haltung und stärkt die Arbeitgebermarke. Eine durchdachte Absage verbessert die Candidate Experience, minimiert rechtliche Risiken und kann potenzielle Talente trotz Ablehnung langfristig an das Unternehmen binden.

In einem zunehmend bewerberorientierten Arbeitsmarkt ist ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Daher lohnt es sich, die Qualität von Absageschreiben regelmäßig zu überprüfen und gezielt weiterzuentwickeln – im Sinne einer nachhaltigen und professionellen Personalstrategie.

Häufig gestellte Fragen

  • In der Praxis hängt der Zeitpunkt von Absagen oder Zusagen stark vom internen Auswahlprozess ab. Oftmals erhalten Bewerber zunächst Absagen, wenn sie frühzeitig aus dem Auswahlverfahren ausscheiden. Zusagen erfolgen in der Regel erst nach finalen Auswahlrunden, interner Abstimmung und Vertragsfreigabe. Daher ist es üblich, dass Absagen schneller versendet werden – insbesondere bei einer hohen Anzahl an Bewerbungen. Wichtig ist dabei eine zeitnahe, transparente Kommunikation, um den Bewerbungsprozess für alle Beteiligten fair zu gestalten.

  • Eine Absage per E-Mail ist in den meisten Fällen vollkommen ausreichend und rechtlich zulässig. Wichtig ist jedoch, dass die Nachricht professionell formuliert ist und den Anforderungen der DSGVO entspricht – insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. Bei sensiblen Positionen oder fortgeschrittenen Bewerbungsphasen kann auch ein persönlicheres Medium wie ein Telefonat oder ein individueller Brief angebracht sein, um Wertschätzung zu zeigen.

  • Es existieren keine gesetzlich vorgeschriebenen Fristen für Bewerbungsabsagen. Dennoch wird eine zeitnahe Rückmeldung ausdrücklich empfohlen, um Transparenz und Fairness im Auswahlprozess zu gewährleisten. Eine zügige Absage zeigt Wertschätzung gegenüber dem Bewerber und stärkt das Arbeitgeberimage. Lange Wartezeiten ohne Rückmeldung wirken hingegen unprofessionell und können sich negativ auf die Candidate Experience auswirken.

  • Ja, Arbeitgeber dürfen Absagegründe nennen – dies sollte jedoch mit Bedacht erfolgen. Die Gründe sollten stets sachlich, neutral und nachvollziehbar formuliert sein. Unbedingt zu vermeiden sind diskriminierende Aussagen oder persönliche Bewertungen. Empfehlenswert ist es, sich auf objektive Kriterien zu beziehen, wie beispielsweise fehlende Qualifikationen oder eine bessere Eignung anderer Kandidaten. So wird Transparenz geschaffen, ohne rechtliche Risiken einzugehen.

Recruiting
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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