Training On-the-Job: Kompetenzen gezielt ausbauen

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 27 Juli 2023
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In der dynamischen Unternehmenslandschaft von heute geht das Streben nach Wissen Hand in Hand mit seiner praktischen Anwendung. Die Essenz des Lernens liegt nicht darin, Informationen in einem Seminar zu erwerben, sondern sie in unsere tägliche Arbeit zu integrieren. Hier kommt "Training on the Job" ins Spiel - ein transformativer Ansatz, der bei Unternehmen weltweit Anklang findet. Bei dieser Methode liegt der Schwerpunkt darauf, den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sie gleichzeitig aktiv in ihrer beruflichen Rolle anzuwenden.

Training on the Job Definition

Training am Arbeitsplatz, oft auch als On-the-Job-Training (OJT) bezeichnet, ist eine Methode der Mitarbeiterschulung, bei der der Einzelne neue Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen erlernt und erwirbt, während er seine regulären Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten ausführt. Es ist ein praktischer und praxisnaher Lernansatz, der in der tatsächlichen Arbeitsumgebung stattfindet. Es basiert auf dem Prinzip des Learning by Doing.

Während des Trainings am Arbeitsplatz erhalten die Mitarbeiter Anleitung und Instruktionen von erfahrenen Kollegen oder Vorgesetzten, die als Mentoren oder Ausbilder fungieren. Diese Art der Ausbildung ermöglicht es den Arbeitnehmern, theoretisches Wissen, das sie im Rahmen einer formalen Ausbildung oder einer früheren Schulung erworben haben, in realen Arbeitssituationen anzuwenden. Auf diese Weise sammeln sie praktische Erfahrungen und entwickeln die Fähigkeiten, die sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit benötigen.

Die Ausbildungsinhalte und -methoden können je nach Art der Tätigkeit und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens variieren. In der Regel umfasst das Training am Arbeitsplatz Hospitationen, praktische Demonstrationen, schrittweise Anleitungen, Rollenspiele und direktes Coaching. Es ermöglicht es neuen Mitarbeitern, sich mit den Verfahren, der Ausrüstung und der Arbeitskultur des Unternehmens vertraut zu machen, während bestehende Mitarbeiter neue Fähigkeiten erlernen können.

Vor- und Nachteile des On-the-Job-Trainings

Bei der Abwägung von Vor- und Nachteilen des On-the-Job-Trainings überwiegen die Vorteile für die Weiterbildung in Theorie und Praxis bei weitem.

Training-on-the-Job Vorteile

On-the-Job-Training bietet die folgenden fünf Hauptvorteile:

  • Personalisierte Lernerfahrung: On-the-Job-Training stellt sicher, dass die Mitarbeiter genau die Fähigkeiten erwerben, die sie benötigen, um ihre Aufgaben in realen Szenarien effektiv auszuführen. Die Schulung ist auf ihre spezifischen Aufgaben zugeschnitten und verbessert die praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten.

  • Kosteneffizienz: Diese Art der Schulung macht externe Ausbilder oder Coaches überflüssig, was zu Kosteneinsparungen führt. Es fallen keine zusätzlichen Reisekosten an, da die Teilnehmer vor Ort bleiben und weiterhin an internen Projekten arbeiten.

  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Eine kürzlich von LinkedIn durchgeführte Studie ergab, dass 94 % der Befragten bereit sind, länger bei einem Unternehmen zu bleiben, das ihre berufliche Entwicklung durch Schulungen aktiv unterstützt. Fortbildung am Arbeitsplatz ist ein starker Motivator, der das Gefühl vermittelt, in die Entwicklung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu investieren.

  • Förderung von Talenten: In der Erkenntnis, dass die Mitarbeiter von heute die Talente von morgen sind, bietet das On-the-Job-Training den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich als potenzielle Führungskräfte zu beweisen. Sie können Verantwortung übernehmen und Erfahrungen sammeln, während sie neue Kollegen in einem strukturierten Rahmen wie z. B. projektbezogener Arbeit schulen.

  • Geringere Fluktuation: On-the-Job-Training erleichtert die kontinuierliche Unterstützung und Entwicklung des vorhandenen Personals, indem es sie mit praktischen Aufgaben herausfordert, die ihre Fähigkeiten verbessern. Unternehmen können die Loyalität ihrer Mitarbeiter stärken und ein Netzwerk hochqualifizierter und motivierter Mitarbeiter aufbauen, indem sie ihr Engagement für das Wachstum und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter demonstrieren.

Durch die Implementierung von On-the-Job-Training können Unternehmen das Potenzial ihrer Mitarbeiter maximieren und gleichzeitig eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und Wachstums fördern, was zu einer engagierten und hochqualifizierten Belegschaft führt.

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Nachteile der Ausbildung am Arbeitsplatz

Hier sind einige Nachteile der Ausbildung am Arbeitsplatz:

  • Begrenzter Fokus: Bei der Ausbildung am Arbeitsplatz lernen die Mitarbeiter in erster Linie Aufgaben, Abteilungen und Teams innerhalb ihrer eigenen Organisation kennen. Mit der Zeit kann diese Insellage zu einem Mangel an neuen Perspektiven, innovativen Ansätzen und Erkenntnissen aus externen Quellen führen.

  • Fehlende theoretische Grundlage: Die Ausbildung am Arbeitsplatz zeichnet sich zwar durch ihre praktische Relevanz aus, doch fehlt ihr oft das wesentliche theoretische Fundament. Dieser Mangel kann dazu führen, dass die Teilnehmer ein sehr subjektives Verständnis von Aufgaben und Arbeitsmethoden erlangen. Folglich können Fehler und suboptimale Prozesse ungewollt und unbewusst fortgeschrieben werden.

  • Unterbrechungen des Arbeitsablaufs während der Job-Rotation: Wenn die Ausbildung am Arbeitsplatz mit einer abteilungsübergreifenden Job-Rotation verbunden ist, müssen die Ausbilder häufig ihre reguläre Arbeit unterbrechen, um sich auf die Anleitung der Auszubildenden zu konzentrieren. Wenn solche Schulungen regelmäßig stattfinden, können sie den Arbeitsablauf der Mitarbeiter erheblich stören und ihre Produktivität beeinträchtigen.

Indem Unternehmen diese Probleme proaktiv angehen, können sie eine förderliche Lernumgebung schaffen, die das Potenzial ihrer Mitarbeiter maximiert und gleichzeitig die Nachteile minimiert.

Training on the Job Maßnahmen

Training on the Job ist eine wertvolle Methode, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter zu entwickeln, während sie ihre regulären Aufgaben erfüllen. Es wird in der Regel in der tatsächlichen Arbeitsumgebung durchgeführt und kann verschiedene Formen annehmen. Im Folgenden werden einige Methoden und Maßnahmen für ein effektives Training on the Job vorgestellt:

Training on the Job als Ausbildung

Im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland mit seinem dualen Ausbildungssystem wird in einigen Ländern die Ausbildung am Arbeitsplatz als primäre Methode zur Vorbereitung von Fachkräften eingesetzt. Dabei wird die traditionelle berufsschulische Wissensvermittlung umgangen, und der Einzelne wird ausschließlich im Unternehmen auf seinen zukünftigen Beruf vorbereitet. England beispielsweise verfolgt ein liberales Bildungssystem, das die Ausbildung am Arbeitsplatz zu einem wichtigen Weg der Kompetenzentwicklung macht.

Job-Rotation

Job Rotation, auch bekannt als Job Ring Exchange, beinhaltet eine bewusste Strategie des Arbeitsplatzwechsels. Die Mitarbeiter durchlaufen verschiedene Abteilungswechsel, um Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln und so einen umfassenden Überblick über das gesamte Unternehmen und seine Zusammenhänge zu erhalten. Auch Job Shadowing und internationale Einsätze gehören zu diesem On-the-Job-Training-Ansatz. Oft sind solche Praktika in allgemeine Trainee-Programme integriert. Bei internationalen Einsätzen geht es dagegen vor allem um die Weiterentwicklung von Leistungsträgern, die bereits in wichtigen Positionen sind oder kurz vor dem Aufstieg stehen.

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Job Enlargement

In diesem Fall übernehmen die Mitarbeiter zusätzliche Aufgaben, die das gleiche Qualifikationsniveau erfordern wie ihre bisherigen Aufgaben. Bei der Arbeitsplatzerweiterung handelt es sich um eine horizontale Umstrukturierungsmaßnahme, da die zusätzlichen Aufgaben auf der gleichen Hierarchieebene angesiedelt sind. Dieser Ansatz wird in der Regel bei der Ausbildung von Assistenten, Stellvertretern oder potenziellen Nachfolgern für höhere organisatorische Aufgaben eingesetzt.

Job Enrichment

Im Gegensatz dazu beinhaltet das Job Enrichment eine vertikale Umstrukturierung, bei der dem Mitarbeiter neue Aufgaben zugewiesen werden, die mit einer größeren Verantwortung verbunden sind. Diese Art des On-the-Job-Trainings folgt häufig auf eine zusätzliche Ausbildung oder den Erwerb entsprechender Qualifikationen.

Mentoring und Coaching

Beim Training-on-the-Job handelt es sich in der Regel um einen Wissenstransfer durch einen erfahrenen Kollegen oder Vorgesetzten, der als erster Ansprechpartner für alle Fragen fungiert. In einigen Fällen kann auch ein externer Coach hinzugezogen werden. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft des Mitarbeiters, und das Coaching sollte auf seine spezifischen Fähigkeiten und Qualifikationen zugeschnitten sein. Zu den Themen, die in den Coaching-Sitzungen behandelt und besprochen werden, gehören Konfliktlösungsstrategien, Führungsentwicklung und Leistungsverbesserung.

Projektarbeit

Diese Methode des On-the-Job-Trainings ist besonders vorteilhaft für Mitarbeiter, die für eine Beförderung in Frage kommen. Darüber hinaus kann sie als weiteres Instrument zur Bindung von Mitarbeitern dienen, die über einen längeren Zeitraum in einer Position tätig waren und nun über ihre aktuelle Rolle hinausgewachsen sind. Durch die Einbindung in verschiedene Aufgaben und Projekte innerhalb von Projektgruppen haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, mit anderen Teammitgliedern zusammenzuarbeiten und Wissen auszutauschen. Die Einbindung in konkrete Projekte fördert die Kompetenzentwicklung und bereitet auf zukünftige Aufgabenbereiche vor.

Welche Voraussetzungen müssen die Unternehmen schaffen?

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Die Unternehmen müssen konkrete Bedingungen schaffen, um eine effektive Weiterbildung und Personalentwicklung ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten und sie nicht sich selbst zu überlassen. Die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen sind entscheidende Aspekte für ein erfolgreiches Trainingsprogramm.

Ausbildungsprogramm

Ein umfassendes Schulungsprogramm beginnt mit einer sorgfältig gestalteten Einarbeitungsphase (Onboarding), in der die Lernenden alle notwendigen Ressourcen und Unterstützung erhalten, um neue Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Die Komplexität und der Umfang der Aufgaben bestimmen die Dauer und Intensität der Schulung, um sicherzustellen, dass sie auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt ist. Neben den praktischen Übungen können bestimmte Themen auch durch Seminare oder E-Learning-Kurse vertieft werden.

Auch nach der Einarbeitungsphase ist eine kontinuierliche Betreuung wichtig, um die Mitarbeiter zu befähigen. Sie sollten Zugang zu bestimmten Personen haben, an die sie sich bei Fragen wenden können, und sie sollten regelmäßiges und konstruktives Feedback erhalten, damit sie sich kontinuierlich verbessern können. Diese intensive Unterstützung ist besonders wichtig, wenn neue Kollegen häufig oder immer von zu Hause aus arbeiten, da sie sich dadurch nicht isoliert und nicht unterstützt fühlen.

Indem Unternehmen diese Voraussetzungen schaffen und ihre Mitarbeiter kontinuierlich fördern und unterstützen, können sie eine effektive Weiterbildung gewährleisten und somit die Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Belegschaft stärken. Dies führt zu einer motivierten und hochqualifizierten Mitarbeiterbasis, die das Unternehmen langfristig erfolgreich macht.

Teamarbeit

Teamarbeit spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Schulungsprogramms. Die Mitarbeiter können sehr davon profitieren, wenn sie ihre Kollegen beobachten und um Rat fragen, wenn sie sich bei bestimmten Aufgaben unsicher sind. Eine starke Teamdynamik fördert auch das Gefühl von Sicherheit und emotionaler Unterstützung in schwierigen Zeiten.

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Fehlerkultur

In jedem Umfeld sind Fehler vorprogrammiert, insbesondere wenn die Mitarbeiter noch unerfahren sind oder vor neuen Herausforderungen stehen. Anstatt jeden Fehler zu bestrafen, ist es wichtig, eine Fehlerkultur zu fördern. Dazu gehört, Fehler als natürlichen Teil des Lernprozesses zu akzeptieren. Die Mitarbeiter sollten keine Angst davor haben, Fehler zu machen, sondern vielmehr ermutigt werden, neue Wege zu beschreiten. Unternehmen müssen mit Fehlern konstruktiv umgehen, indem sie sie offen diskutieren und aktiv nach Lösungen suchen, um ihre Wiederholung in Zukunft zu verhindern.

Wissensmanagement

Es kann vorkommen, dass die Mitarbeiter nach dem Onboarding-Prozess noch nicht über alle notwendigen Informationen verfügen und dass mit zunehmender Erfahrung Fragen auftauchen. Um den Lernenden die Selbsthilfe zu erleichtern, sollten die Unternehmen dafür sorgen, dass umfassende Informationen zur Verfügung stehen, einschließlich Dokumentationen über Prozesse, Produkte, Kunden und verwendete Tools. Dieser proaktive Ansatz spart Zeit und verringert die Frustration aller Beteiligten, da die gleichen Fragen nicht wiederholt beantwortet werden müssen.

Training on the Job: Tipps für den Prozess

Ein Training on the Job in einem traditionellen Unternehmen bietet einen klaren Vorteil für diejenigen, die bereits mit der Kleiderordnung und ihren Kollegen vertraut sind. Neueinsteiger sollten jedoch die Initiative ergreifen, um sich vorab mit den wichtigsten Namen und Persönlichkeiten vertraut zu machen, und sie sollten sich während des Vorstellungsgesprächs nach der Kleiderordnung erkundigen.

Sowohl erfahrene Mitarbeiter als auch Neulinge werden wahrscheinlich ein gewisses Maß an Nervosität verspüren, da jede neue Rolle mit Unsicherheit verbunden ist. Insbesondere bei der Jobrotation kommt es zu regelmäßigen Veränderungen und schnellen Aufgabenwechseln.

Vorbereitung auf die Praxis

Die Vorbereitung auf die Tätigkeit kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere für Neulinge von außerhalb des Unternehmens. Es ist jedoch von Vorteil, sich bereits im Vorfeld Gedanken über die Bereiche zu machen, die Sie besonders interessieren. Die Ermittlung Ihrer Stärken und Schwächen ist von entscheidender Bedeutung, da sie Ihnen helfen kann, die von Ihnen gewünschten Aufgaben zu bestimmen. Wenn möglich, kann es auch von Vorteil sein, sich über die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu informieren.

Bereitschaft demonstrieren

Auch wenn sich ein Praktikum vor allem für junge Berufstätige überwältigend anfühlen mag, bietet es doch eine einzigartige Gelegenheit, in reale Szenarien einzutauchen. Anstatt zu versuchen, sich vorzustellen, wie Dinge funktionieren, während man darüber liest, kann man vor Ort direkte Erklärungen und Erfahrungen sammeln. Dies führt häufig zu einem besseren Verständnis und ermöglicht es Ihnen, die Ihnen übertragenen Aufgaben nach einer kurzen Einarbeitungszeit schnell zu bewältigen. Sobald Sie sich wohl fühlen, ergreifen Sie die Initiative, um andere anstehende Aufgaben zu erkunden und denjenigen, die Unterstützung brauchen, diese anzubieten. Auf diese Weise zeigen Sie nicht nur Ihr Engagement, sondern auch Ihre ausgeprägten zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Berufliche Beziehungen aufbauen

Während der Ausbildung am Arbeitsplatz, insbesondere bei der Teamentwicklung oder in Projektgruppen, ist die Pflege von Beziehungen zu Kollegen aus verschiedenen Abteilungen von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie echtes Interesse an Ihren neuen Kollegen zeigen und sich bemühen, gemeinsam mit ihnen zu Mittag zu essen, können Sie diese Beziehungen erheblich verbessern. Diese Beziehungen werden sich als unschätzbar erweisen, insbesondere wenn Sie in eine neue Position befördert werden, da Sie Ideen austauschen und Ratschläge zu ähnlichen Herausforderungen einholen können.

Aus Fehlern lernen

Fehler zu machen ist ein natürlicher Bestandteil jedes Lernprozesses. Anstatt sich vor Fehlern zu fürchten, ist es wichtig, sie als normalen Aspekt des Lernens und Wachsens zu akzeptieren. Wenn man durch Handeln lernt, sind Fehler vorprogrammiert. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wie man es vermeiden kann, dieselben Fehler in Zukunft zu wiederholen. Zögern Sie nicht, sich bei größeren oder komplexen Herausforderungen an Ihren Coach oder Mentor zu wenden, denn sie sind die richtigen Personen, um Sie durch solche Situationen zu führen.

 

Mitarbeiter
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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