Eine Stempelkarte ist ein physischer Beleg für Einkäufe, der die Kunden dazu anregt, einem Geschäft weiterhin die Treue zu halten. Sie ist ein Marketinginstrument, das von Unternehmen zur Förderung der Kundentreue eingesetzt wird.
Die Karte wird in der Regel nach jedem Einkauf abgestempelt, und wenn sie eine bestimmte Anzahl von Stempeln enthält, hat der Kunde Anspruch auf eine Bonuskarten oder ein Geschenk. Stempelkarten sind ein wirksames Marketinginstrument, da sie die Kunden dazu anregen, das Geschäft wieder zu besuchen und weitere Einkäufe zu tätigen. Sie sind auch eine gute Möglichkeit, die Kaufgewohnheiten der Kunden zu verfolgen.
Wenn Sie erwägen, Stempelkarten für Ihr Unternehmen zu verwenden, ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie. In diesem Artikel erhalten Sie wichtige Informationen über Stempelkarten, was sie sind, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten.
Stempelkarten Definition
Mit einer Stempelkarte werden die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfasst. Die Karte funktioniert in Verbindung mit der Stechuhr. Das Ein- und Ausstempeln ist für die Mitarbeiter ein routinemäßiger Teil der Arbeit. Dieses System zeigt die Arbeitsstunden durch Zählen von Plus- und Minusstunden an und ist in der Regel mit einer Uhr verbunden.
Stempelkarten unterscheiden sich im Aussehen und in den Systemen, die sie unterstützen. Eine Karte hat in der Regel eine einmonatige Gültigkeitsdauer. Für die traditionellen Stempelkarten wird das feste Papier verwendet. Die Zeiterfassung erfolgt heute elektronisch, ohne die Verwendung einer Karte. Für die Anmeldung werden Plastikchips oder ein Programm auf einem mobilen Gerät verwendet.
Vorteile der Stempelkarten
- Registrierung der Anwesenheit
- Automatische Erkennung von Krankheit und Urlaub
- Übersicht über die Stunden
- Ermöglicht eine effektive Zeiterfassung
- Transparenz über Arbeitszeiten und Abwesenheitszeiten
- Ermöglichung der Personalplanung
- Optimierung von Arbeitsprozessen
- Transparenz, Sicherheit und Verbindlichkeit
Wie funktioniert eine Stempelkarte im Einsatz?
Viele Unternehmen messen die Anzahl der von den Mitarbeitern geleisteten Arbeitsstunden - zu diesem Zweck wird eine Stempel karte, sei es eine Papierkarte oder ein digitales Konto, verwendet. Das deutsche Arbeitszeitgesetz schreibt vor, dass Überstunden gemäß § 16 aufgezeichnet werden müssen. Nach dem EuGH-Urteil vom Mai 2019 müssen Arbeitnehmer ihre gesamte Arbeitszeit aufzeichnen. Für Minijobber und andere Berufe, die dazu neigen, ihre Stunden nicht zu melden, besteht bereits jetzt eine generelle Aufzeichnungspflicht nach dem Arbeitszeitgesetz.
Arbeitszeitkarten erfassen die Anwesenheit der Beschäftigten minutengenau und fungieren als Stundenzettel. Neben der Zeiterfassung beim Stempeln vergleicht das System die erfasste Zeit mit Ihren gespeicherten Sollstunden. Darüber hinaus vermerkt es Urlaubs-, Krankheits- und Fehltage. Die Überstunden eines Mitarbeiters können auf der Grundlage der erfassten Zeiten von der Personalabteilung abgebaut oder berechnet werden.
Was sind die Funktionen eines Zeiterfassungssystems?
Mit einem Zeiterfassungssystem können Sie neben der elektronischen Zeitkarte weitere Daten erfassen. Es gibt Einträge für Kunden, Projekte und tatsächliche Arbeitszeiten. Die Tools bieten direkten Zugriff auf Mitarbeiter- und Projektinformationen, so dass der Arbeitgeber alle Einträge schnell einsehen kann. Oft gibt es auch einen Abwesenheitskalender, der alle Abwesenheiten der Mitarbeiter auflistet. So können Vorgesetzte und Kollegen leicht sehen, wer wann abwesend ist.
Unternehmen können aus einer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten wählen. Die meisten Systeme ermöglichen es den Benutzern, ihre Sollstunden, Arbeitszeiten und Urlaubstage festzulegen. Für die meisten Pläne gibt es auch regionale Feiertagskalender.
Wo beginnt die Geschichte der Stempelkarte?
Stempelkarten aus Pappe kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. Jahrhunderts auf. Anfangs benutzten die Angestellten sie während ihrer Schicht, nach deren Ende warfen sie sie weg. Heute gibt es moderne Cloud-Systeme, die die mechanischen Uhren ersetzen, die während der Industrialisierung mit Stempeln oder Münzen arbeiteten. Digitale Software erfasst mehr Daten zur Zeiterfassung als nur Anwesenheit und Arbeitszeiten.
Mit der Zeit hat sich die Stempelkarte aus Papier zu einem Chip entwickelt, den man sich an die Wand hängen kann, zu einem passwortgeschützten Online-Konto oder sogar zu einem Fingerabdruck, der einen identifiziert. Dies verringert das Problem, dass Unternehmen bei der Zeiterfassung betrügen, indem sie Karten an die Mitarbeiter verteilen.
Neben der Anwesenheitskontrolle wird die Arbeitszeiterfassung derzeit genutzt, um einen fairen Arbeitsablauf zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu gewährleisten.
Sind Stempelkarten als App verfügbar?
Software zur Zeiterfassung hat oft eine App. Mit mobilen Anwendungen können Sie überall Stundenzettel erfassen. Eine App überträgt die Daten automatisch an den Server, und Arbeitgeber können die aktuellen und abgeschlossenen Zeiteinträge ihrer Mitarbeiter sehen.
Außerdem können die Mitarbeiter sehen, woran sie gerade arbeiten und wie viele Stunden sie bereits dafür aufgewendet haben. Mobile Zeiterfassungs-Apps versorgen die Kunden mit einer digitalen Stempelkarte und erweitern das Programm.
Stempelkarten in der Praxis
Generell lassen sich zwei Arten von Stempelkarten unterscheiden: solche, die sich auf die Arbeit beziehen, und solche, die sich auf die Kunden beziehen. Zu Beginn war es üblich, mechanische Zeiterfassungssysteme zu verwenden, um die Zeit zu erfassen. Die Arbeitnehmer müssen eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Pappkarte zu Beginn und am Ende ihres Arbeitstages in ein Lesegerät einführen, das die Karte automatisch liest.
Durch diese Stempelung wird die Karte des Arbeitnehmers als verbindlich angesehen und die geleisteten Stunden als gültig ausgewiesen. Dabei ist zu beachten, dass die geleisteten Arbeitsstunden je nach System nach bestimmten Intervallen oder auf die Minute genau berechnet werden können.
Heutzutage geht der Trend zur Verwendung digitaler Stechuhren, wie z. B. der Stechuhr-App. Diese Geräte arbeiten nicht mit einem mechanischen Lesegerät oder einer Pappkarte, um Missbrauch zu verhindern. Hier werden die Arbeitszeiten elektronisch erfasst und können jederzeit eingesehen werden. Es ist üblich, dass solche digitalen Systeme mit einem System verbunden sind, das unbefugten Zugriff verhindert.
Als Marketinginstrument setzen Stempelkarten, die in erster Linie gedruckt und gestempelt werden, immer noch auf das traditionelle Format. Einige Unternehmen stellen ihren Kunden jedoch keine physischen Karten zur Verfügung. Stattdessen stellen sie ihnen Apps zur Verfügung, die die gleichen Funktionen wie Stempelkarten haben und ähnlich wie diese funktionieren. Folglich gibt es Stempelkarten in physischen und mechanischen Formaten sowie in digitalen und mobilen Formaten.
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