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Qualifikationsmatrix: Leitfaden zur optimalen Nutzung Ihrer Ressourcen

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 12 August 2025
Qualifikationsmatrix Mitarbeiterqualifikation zur Personalentwicklungsplanung

Die richtigen Fähigkeiten entscheiden oft über den Erfolg eines Unternehmens. Eine Qualifikationsmatrix hilft Führungskräften und HR-Verantwortlichen, Kompetenzen im Team klar zu erfassen, Lücken zu erkennen und gezielt zu schließen. So wird Talententwicklung planbar und Stellenanforderungen lassen sich optimal mit den vorhandenen Fähigkeiten abgleichen.

In Kürze zusammengefasst

  • Eine Qualifikationsmatrix gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die Fähigkeiten und Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden.

  • Sie hilft, Kompetenzlücken zu erkennen, Schulungsbedarf zu planen und Risiken wie den Ausfall von Schlüsselpersonen zu minimieren.

  • Der Aufbau umfasst vier Schritte: Kompetenzdatenbank erstellen, Bewertungssystem festlegen, Mitarbeitendenfähigkeiten erfassen, Daten auswerten und visualisieren.

  • Soft Skills und Hard Skills sind gleichermaßen wichtig.

Was ist eine Qualifikationsmatrix?

Eine Qualifikationsmatrix ist ein wichtiges Instrument im Bereich des Human Ressourcen-Managements und dient dazu, die Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitern übersichtlich darzustellen und zu bewerten. Diese Matrix ist in der Regel tabellarisch aufgebaut und enthält verschiedene Soft Skills, Hard Skills, Kompetenzen, Fähigkeiten und Qualifikationen jedes Mitarbeiters. Diese werden häufig mittels einer Bewertungsskala klassifiziert, die durch den Mitarbeiter selbst, Kunden oder Kollegen festgelegt werden kann.

Die Nutzung einer Qualifikationsmatrix ermöglicht es Personalabteilungen und Führungskräften, einen schnellen und umfassenden Überblick über die Kompetenzen aller Mitarbeiter zu erhalten. Dies hilft nicht nur bei der Beurteilung und Entwicklung der Mitarbeiter, sondern auch bei der strategischen Personalplanung. In der Praxis kann eine Qualifikationsmatrix so einfach wie eine Excel-Tabelle sein, jedoch wird für den professionellen Einsatz oft spezialisierte Software empfohlen, die den Prozess der Analyse und Bewertung automatisiert.

Es gibt auch Unterschiede zwischen einer Qualifikationsmatrix und einer Kompetenzmatrix. Während eine Qualifikationsmatrix sich hauptsächlich auf die Bewertung der Fähigkeiten konzentriert, umfasst eine Kompetenzmatrix zusätzlich Wissen und Einstellungen. Dies macht sie umfassender und nützlich für Unternehmensleitungen, um das Gesamtwissen innerhalb des Unternehmens zu verstehen, Kompetenzlücken zu identifizieren und entsprechende Planungen vorzunehmen. Eine Kompetenzmatrix bietet einen detaillierteren Überblick über das allgemeine Kompetenzniveau von Teams und Abteilungen.

Warum ist eine Qualifikationsmatrix wichtig?

Skill Matrix: Interaktive Qualifikationsmatrix auf einem Tablet

Eine Qualifikationsmatrix ist aus mehreren Gründen wichtig:

Objektive Bewertung von Mitarbeiterkompetenzen: Sie bietet eine klare und strukturierte Übersicht über die Fähigkeiten und Qualifikationen der Mitarbeiter, was eine objektive Bewertung ermöglicht.

Identifikation von Kompetenzlücken: Die Matrix hilft dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen Mitarbeiter möglicherweise zusätzliche Schulungen oder Entwicklung benötigen.

Effiziente Personalentwicklung und -planung: Durch die klare Darstellung der vorhandenen Fähigkeiten können Personalverantwortliche gezielt Maßnahmen zur Weiterbildung und Karriereförderung ergreifen.

Optimale Teamzusammenstellung: Sie ermöglicht es, Teams basierend auf komplementären Fähigkeiten effektiver zusammenzustellen, was die Leistungsfähigkeit von Projekten und Arbeitsgruppen steigert.

Verbesserung der Gesamtleistung des Unternehmens: Indem sie zur Entwicklung eines kompetenten und gut ausgebildeten Mitarbeiterstamms beiträgt, unterstützt die Qualifikationsmatrix letztlich die Steigerung der Gesamtleistung und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Warum eine Qualifikations- oder Kompetenzmatrix verwenden?

Die Verwendung einer Qualifikations- oder Kompetenzmatrix bietet zahlreiche Vorteile:

  • Übersichtlichkeit und Transparenz: Sie schafft einen klaren Überblick über die vorhandenen Fähigkeiten und Qualifikationen der Mitarbeiter, was die Transparenz im Unternehmen erhöht.

  • Gezielte Personalentwicklung: Durch das Aufzeigen von Kompetenzlücken ermöglicht sie gezielte Weiterbildungsmaßnahmen und die Förderung der Mitarbeiterentwicklung.

  • Effektive Ressourcennutzung: Sie hilft, Mitarbeiter gemäß ihren Stärken und Kompetenzen effizient einzusetzen, was die Produktivität und Arbeitszufriedenheit steigern kann.

  • Strategische Personalplanung: Die Matrix unterstützt die langfristige Personalplanung, indem sie zeigt, welche Fähigkeiten aktuell vorhanden sind und welche zukünftig benötigt werden.

  • Verbesserung der Teamleistung: Durch die optimale Zuweisung von Aufgaben entsprechend den Kompetenzen der Mitarbeiter können Teams effektiver und leistungsfähiger arbeiten.

  • Unterstützung bei der Rekrutierung: Sie kann auch im Rekrutierungsprozess genutzt werden, um zu bestimmen, welche Kompetenzen bei neuen Mitarbeitern benötigt werden.

Kurz gesagt, eine Qualifikations- oder Kompetenzmatrix ist ein wesentliches Werkzeug, um die Kompetenzen im Unternehmen optimal zu managen und damit zur Steigerung der Gesamtperformance beizutragen.

Was gehört in eine Qualifikationsmatrix?

In der Abbildung überprüft ein Teamleiter die Mitarbeiterkompetenzen mithilfe einer Qualifikationsmatrix, die einen Überblick über die Fähigkeiten und Qualifikationen der Mitarbeiter im Unternehmen bietet. Die Matrix dient als Werkzeug zur Identifizierung von Kompetenzlücken und Schulungsbedarf innerhalb des Teams.

Eine Qualifikationsmatrix sollte verschiedene Elemente enthalten, um effektiv zu sein. Hier sind die wesentlichen Bestandteile, die in einer solchen Matrix berücksichtigt werden sollten:

➡️ Mitarbeiterinformationen: Namen der Mitarbeiter, Abteilungszugehörigkeit, Position oder Rolle im Unternehmen.

➡️ Hard Skills: Spezifische, messbare Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die Arbeit relevant sind, wie technische Fähigkeiten, Sprachkenntnisse, Softwarekenntnisse, spezifisches Fachwissen usw.

➡️ Soft Skills: Übertragbare Fähigkeiten, die in verschiedenen Kontexten anwendbar sind, wie Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit, emotionale Intelligenz, Führungsfähigkeiten, Zeitmanagement usw.

➡️ Qualifikationen und Zertifikate: Akademische Abschlüsse, Berufszertifikate, Weiterbildungen, besondere Qualifizierungen, die für die Position oder das Unternehmen relevant sind.

➡️ Kompetenzlevel: Eine Bewertungsskala, um den Grad der Beherrschung oder Erfahrung in bestimmten Fähigkeiten oder Kenntnissen anzugeben. Dies kann beispielsweise auf einer Skala von „Anfänger“ bis „Experte“ erfolgen.

➡️ Entwicklungsziele: Kurz- und langfristige Ziele für die weitere Entwicklung der Mitarbeiter in bestimmten Bereichen.

➡️ Leistungsbeurteilungen: Nutzen Sie frühere Feedbacks und Bewertungen, um ein realistisches Bild der aktuellen Fähigkeiten zu bekommen.

➡️ Projekterfahrung: Halten Sie fest, an welchen Projekten Ihre Mitarbeitenden gearbeitet haben – so sehen Sie sofort, wo praktische Erfahrung und angewandtes Wissen vorhanden sind.

➡️ Schulungs- und Weiterbildungsbedarf: Notieren Sie, welche Trainings oder Weiterbildungen sinnvoll wären, damit Ihre Mitarbeitenden ihre Stärken ausbauen oder neue Kompetenzen entwickeln können.

➡️ Weitere relevante Informationen: Dazu gehören besondere Erfahrungen, persönliche Stärken, Sprachkenntnisse oder andere Fähigkeiten, die nicht direkt in Hard- oder Soft-Skills passen, aber für das Unternehmen wertvoll sind.

Eine Qualifikationsmatrix ist kein statisches Dokument – sie sollte regelmäßig aktualisiert werden, damit sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden widerspiegelt. So bleibt sie ein lebendiges Werkzeug für Personalentwicklung und strategische Planung.

Was sind die Vorteile bei der Erstellung einer Qualifikationsmatrix?

Beispiel einer ausgefüllten Qualifikationsmatrix

Die Erstellung einer Qualifikationsmatrix bietet verschiedene Vorteile, die sich positiv auf die Effizienz und den Gewinn eines Unternehmens auswirken können. Sehen wir uns einige der wichtigsten Vorteile an:

✅Identifizierung der richtigen Mitarbeiter

Eine Kompetenzmatrix ermöglicht es Managern, die am besten geeigneten Mitarbeiter für eine bestimmte Rolle, Aufgabe oder ein Projekt zu ermitteln. Indem sie die Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen jedes Einzelnen berücksichtigen, können Manager Teams zusammenstellen, die für die Anforderungen der jeweiligen Aufgabe geeignet sind. Dies alles führt zu höherer Produktivität, besserer Zusammenarbeit und besseren Ergebnissen für das Unternehmen.

✅Identifizierung fehlender Kompetenzen

Kompetenzmatrizen helfen Unternehmen, Qualifikations- oder Wissenslücken in Teams, Abteilungen oder im gesamten Unternehmen zu erkennen. Indem sie Bereiche erkennen, in denen es Mitarbeitern an bestimmten Fähigkeiten oder Kompetenzen mangelt, können Unternehmen proaktiv Maßnahmen ergreifen, um diese Lücken zu schließen. Dies kann die Durchführung von Schulungsprogrammen, die Einstellung neuer Mitarbeiter oder die Umverteilung von Ressourcen beinhalten, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Fähigkeiten im Unternehmen vorhanden sind.

✅Identifizierung der Lücken zwischen Mitarbeitern, Teams und Abteilungen

Eine Qualifikationsmatrix hilft Unternehmen, Qualifikations- und Kompetenzlücken zwischen verschiedenen Ebenen, Teams oder Abteilungen zu erkennen. Dieses Wissen ermöglicht gezielte Schulungs- und Entwicklungsinitiativen, um diese Lücken zu schließen und eine vielseitigere und kompetentere Belegschaft zu gewährleisten. Durch das Schließen dieser Lücken können Unternehmen die Zusammenarbeit verbessern, Prozesse rationalisieren und die Gesamtleistung steigern.

✅Nachverfolgung der Mitarbeiterentwicklung

Kompetenzmatrizen bieten der Abteilung für Lernen und Entwicklung (L&D) wertvolle Einblicke, um den Schulungsbedarf der Mitarbeiter zu ermitteln. Mithilfe der Kompetenzmatrix können L&D-Fachleute Qualifikationslücken erkennen und Schulungsprogramme entwerfen, um diese Lücken effektiv zu schließen. So können die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten verbessern und sich beruflich weiterentwickeln, was die Arbeitszufriedenheit und die Leistung steigert.

Darüber hinaus helfen Kompetenzmatrizen den Mitarbeitern, ein besseres Verständnis für ihre eigenen Stärken und Schwächen zu entwickeln. Mit diesem Wissen können sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sich die Fähigkeiten anzueignen, die sie benötigen, um in ihrer Rolle zu glänzen und ihre Karriere voranzutreiben.

✅Hilft der Personalabteilung, den richtigen Kandidaten zu finden

Wenn ein Mitarbeiter die Organisation verlässt, ist eine Qualifikationsmatrix von unschätzbarem Wert, um zu verstehen, welche Fähigkeiten verloren gegangen sind. Durch einen umfassenden Überblick über die Fähigkeiten innerhalb des Unternehmens kann die Personalabteilung die spezifischen Fähigkeiten ermitteln, nach denen sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters suchen muss. Dadurch wird der Einstellungsprozess beschleunigt und sichergestellt, dass der neue Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt, um zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.

Darüber hinaus kann eine Qualifikationsmatrix bei der langfristigen Einstellungsplanung helfen, indem sie Qualifikationen identifiziert, die in Zukunft möglicherweise besonders gefragt sein werden. Durch die Vorhersage des Qualifikationsbedarfs kann die Personalabteilung proaktiv die Talente anwerben und akquirieren, die benötigt werden, um die sich entwickelnden Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

✅Verfolgung von Schlüsselmitarbeitern

Eine Qualifikationsmatrix ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiter in Schlüsselpositionen mit kritischen Fähigkeiten oder Kompetenzen zu identifizieren und zu verfolgen. Diese Personen sind oft entscheidend für den Erfolg des Unternehmens und spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung von Innovation und Wachstum. Durch die genaue Beobachtung dieser Schlüsselmitarbeiter können Unternehmen sicherstellen, dass sie zufrieden mit ihrer Arbeit sind, Aufstiegsmöglichkeiten erkennen und geeignete Anerkennungs- und Belohnungsprogramme entwickeln.

Wie erstellt man eine Kompetenzmatrix?

Eine Qualifikationsmatrix zeigt den Schulungsbedarf von Mitarbeitern in einem Unternehmen auf, indem sie die Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeiter in einer übersichtlichen Tabelle darstellt. Diese Matrix hilft dabei, Kompetenzlücken zu identifizieren und die Anforderungen für die Personalentwicklung zu planen. - Mitarbeiterqualifikationen

Wenn Sie eine Kompetenzmatrix erstellen möchten, geht es im Kern darum, die Fähigkeiten und Kenntnisse Ihrer Mitarbeitenden strukturiert zu erfassen, zu bewerten und so darzustellen, dass Sie schnell erkennen, wo Stärken liegen und wo Handlungsbedarf besteht.

1. Ziele festlegen

Bevor Sie starten, klären Sie: Wozu wollen Sie die Kompetenzmatrix einsetzen?

  • Personalentwicklung?

  • Projektplanung?

  • Nachfolgeplanung?
    Je klarer das Ziel, desto treffsicherer wird Ihre Matrix.

2. Kompetenzliste erstellen (Ihre „Qualifikationsdatenbank“)

Erstellen Sie eine Übersicht aller relevanten Fähigkeiten im Unternehmen.
Beispiele:

  • Hard Skills: Programmiersprachen, Maschinenbedienung, Buchhaltungssoftware, rechtliche Fachkenntnisse

  • Soft Skills: Führung, Kommunikation, Teamarbeit, Konfliktlösung
    Tipp: Arbeiten Sie mit Kategorien (Technik, Management, Sprachen, Kreativität usw.), um später leichter zu analysieren.

3. Bewertungssystem definieren

Legen Sie fest, wie Sie das Niveau einer Fähigkeit messen.
Beispiel-Skala (1–4):
1 = Grundkenntnisse
2 = Solide Kenntnisse
3 = Fortgeschritten
4 = Experte
Wichtig: Die Kriterien müssen für alle Beteiligten klar verständlich sein.

4. Kompetenzen der Mitarbeitenden erfassen

Nutzen Sie mehrere Methoden, um möglichst realistische Ergebnisse zu erhalten:

  • Selbsteinschätzung der Mitarbeitenden

  • Einschätzung durch Führungskräfte

  • Peer-Feedback

  • Tests oder Zertifikate
    Kombinieren Sie diese Ansätze, um Verzerrungen zu vermeiden.

5. Daten auswerten und visualisieren

Mit Diagrammen, Heatmaps oder Tabellen sehen Sie auf einen Blick:

  • Wer besonders vielseitig ist

  • Wo kritische Skills nur von wenigen Personen abgedeckt werden

  • Welche Teams gezielten Schulungsbedarf haben

6. Maßnahmen ableiten

Nutzen Sie die Erkenntnisse, um

  • Schulungspläne zu entwickeln

  • Mitarbeitende gezielt zu fördern

  • Risiken wie den Weggang von Schlüsselpersonen abzufedern

  • Personal- und Projektplanung zu optimieren

Qualifikationsmatrix als Teil der Mitarbeiterbeurteilung

Fazit

Kurz gesagt: Eine Qualifikationsmatrix ist Ihr Kompass in der Personalplanung. Sie zeigt Ihnen klar, welche Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen vorhanden sind, wo Entwicklungspotenzial liegt und wie Sie diese gezielt fördern können. Indem sie Hard Skills, Soft Skills und Erfahrungswerte strukturiert erfasst, schafft sie die Grundlage für fundierte Entscheidungen – ob bei der Teamzusammenstellung, der Nachfolgeplanung oder der Gestaltung von Weiterbildungsprogrammen. In einer Arbeitswelt, die sich ständig verändert, ermöglicht Ihnen die Qualifikationsmatrix, flexibel zu reagieren, Talente strategisch einzusetzen und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Häufig gestellte Fragen

  • Fokussieren Sie sich zunächst auf die wichtigsten Fähigkeiten pro Rolle. Später können Sie die Liste erweitern.

  • Mindestens einmal jährlich – besser jedoch nach jeder größeren Veränderung wie Projektabschluss, Neueinstellung oder Weiterbildung.

  • Ja, für den Start reicht Excel aus. Für größere Teams oder komplexere Strukturen ist jedoch eine digitale Lösung wie Shiftbase deutlich effizienter.

  • Legen Sie auch für Soft Skills klare Bewertungskriterien fest, um sie vergleichbar zu machen.

  • Planen Sie gezielte Schulungen, Mentoring-Programme oder Neueinstellungen, um diese Lücken zu schließen.

Human Resource Recruiting

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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