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Vier-Tage-Woche: Vorteile, Modelle & echte Beispiele

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 16 Juli 2025
In einem modernen Büro arbeiten Mitarbeitende während einer Vier-Tage-Woche, was eine bessere Work-Life-Balance fördert. Die Atmosphäre ist produktiv, während die Mitarbeiter an ihren Schreibtischen sitzen und an Projekten arbeiten, die die Vorteile dieses neuen Arbeitszeitmodells verdeutlichen.

Die Diskussion rund um die Vier-Tage-Woche gewinnt in Deutschland an Fahrt – Arbeitgeber stehen vor der Frage, ob dieses Arbeitszeitmodell auch für ihr Unternehmen eine sinnvolle Option ist. In diesem Artikel beleuchten wir die Varianten, Auswirkungen und Möglichkeiten einer verkürzten Arbeitszeit aus unternehmerischer Sicht – mit Fakten, Studien und Praxisbeispielen aus der deutschen Arbeitswelt.

Was bedeutet die Vier-Tage-Woche?

Die Vier-Tage-Woche steht für ein Arbeitszeitmodell, bei dem die klassische 40-Stunden-Woche auf vier Arbeitstage verteilt oder sogar reduziert wird – ohne dass es zwangsläufig zu einem Gehaltseinbruch kommt. Ziel ist es, eine neue Balance zwischen Beruf, Familie und Freizeit zu schaffen. Für viele Arbeitgeber stellt sich nun die Frage: Wie realistisch ist das Modell, und was bedeutet es konkret für das eigene Unternehmen?

🔹 Kernpunkte des Modells:

  • Reduzierung der Wochenarbeitszeit – z. B. von 40 auf 32 Stunden

  • Erhalt des vollen Lohns (Lohnausgleich) – je nach Variante

  • Entzerrung der Arbeitszeit auf vier Tage

  • Fokus auf Produktivität statt Präsenzzeit

📌 Wichtig zu wissen:
Die Vier-Tage-Woche ist kein einheitliches Konzept, sondern vielmehr ein zukunftsorientiertes Modell, das unterschiedlich umgesetzt werden kann – je nach Branche, Lage des Betriebs und Zielen der Geschäftsführung. Es geht also nicht nur um „weniger arbeiten“, sondern um gezieltere Arbeit mit messbarem Ergebnis.

➡️ Mit digitalen Lösungen wie Shiftbase behalten Unternehmen dabei die volle Kontrolle über Arbeitszeit, Schichtplanung und Produktivitätskennzahlen – selbst bei einem Wechsel auf ein alternatives Modell wie die Vier-Tage-Woche.

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Vier-Tage-Woche: Welche Varianten gibt es?

Die Vier-Tage-Woche ist kein starrer Rahmen, sondern ein flexibles Arbeitszeitmodell, das individuell an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, Ihrer Mitarbeitenden und der jeweiligen Branche angepasst werden kann. Entscheidend ist, dass Ziel und Umsetzung klar definiert sind – und Sie als Arbeitgeber die passende Variante wählen, die zur aktuellen Lage und Struktur passt.

📊 Hier sind die gängigsten Modelle im Überblick:

1. Kompaktmodell (40 Stunden auf 4 Tage verteilt)

🕓 Arbeitszeit bleibt gleich, aber auf weniger Tage verdichtet

  • Vier Arbeitstage, meist à 10 Stunden

  • Kein Lohnausgleich nötig, da keine Stundenreduzierung

  • Besonders beliebt in Produktionsbetrieben und der Industrie

  • Herausforderung: Arbeitsrechtliche Grenzen und Belastung der Mitarbeitenden

2. Reduktionsmodell (z. B. 32 Stunden statt 40 – bei vollem Gehalt)

💸 Kürzere Wochenarbeitszeit bei vollem Gehalt (100-80-100-Modell)

  • Fokus auf Effizienz und Produktivität

  • Stärkung der Work-Life-Balance und Attraktivität als Arbeitgeber

  • Benötigt strukturelle Anpassungen und ggf. klare Zielvorgaben

  • Anwendung v. a. in Agenturen, Start-ups und kreativen Dienstleistungsbranchen

3. Teilzeitnahe Vier-Tage-Woche

⚖️ Reduzierte Arbeitszeit bei entsprechend angepasstem Gehalt

4. Wechselmodelle & Teamrotationen

🔄 Nicht alle arbeiten gleichzeitig vier Tage – Schichtsystem mit rotierender Freistellung

Es gibt nicht die eine Vier-Tage-Woche – sondern vielfältige Möglichkeiten, wie Sie die Arbeitszeitverkürzung sinnvoll umsetzen können. Wichtig ist, die Variante zu wählen, die zur Unternehmenskultur, zur Teamstruktur und zu den branchenspezifischen Anforderungen passt.

Welche Vorteile hat eine Vier-Tage-Woche?

In der Abbildung sind Mitarbeitende zu sehen, die gemeinsam die Vorteile der Vier-Tage-Woche genießen, was zu einer besseren Work-Life-Balance führt. Die Gruppe scheint entspannt und zufrieden zu sein, während sie in einer modernen Arbeitsumgebung miteinander interagiert.

Die Einführung einer Vier-Tage-Woche kann auf den ersten Blick wie ein Wagnis erscheinen – weniger Arbeitstage, gleiches Gehalt, potenziell weniger Kontrolle. Doch zahlreiche Studien, Pilotprojekte und Erfahrungsberichte aus der Arbeitswelt zeigen: Dieses Arbeitszeitmodell bietet Arbeitgebern strategische Vorteile in einer zunehmend herausfordernden Lage des Fachkräftemarkts und steigender Arbeitsbelastung.

📈 Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

1. Höhere Produktivität trotz kürzerer Arbeitszeit

  • Unternehmen berichten von gleichbleibender oder sogar gesteigerter Produktivität

  • Fokus auf relevante Aufgaben, weniger Leerlauf

  • Ergebnisse zählen mehr als Anwesenheit

Beispiel: In britischen Pilotprojekten sank die durchschnittliche Wochenarbeitszeit, ohne dass es zu Einbußen bei den Geschäftszahlen kam.

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2. Stärkere Arbeitgebermarke & bessere Mitarbeiterbindung

  • Steigert die Attraktivität Ihres Unternehmens im Wettbewerb um Fachkräfte

  • Positives Signal in Richtung Work-Life-Balance

  • Reduziert Fluktuation und Fehlzeiten

Mitarbeitende schätzen die zusätzliche freie Zeit für Familie, Freunde und persönliche Projekte – das bindet langfristig.

3. Weniger Krankmeldungen und Burnout-Risiken

  • Bessere Erholung durch längere Wochenenden

  • Geringeres Burnout-Niveau

  • Mehr Zufriedenheit im Job → weniger Fehlzeiten

Studien, u. a. der Universität Münster, belegen die positiven Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit.

4. Innovationsförderung und moderne Unternehmenskultur

  • Die Diskussion über neue Modelle zeigt Offenheit für Wandel

  • Förderung einer agilen, zukunftsorientierten Denkweise

  • Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden erhöht die Identifikation mit dem Unternehmen

Zukunftsmodell statt Ausnahme – viele Branchen denken bereits heute um.

Wo liegen die Herausforderungen bei der Einführung?

Trotz vieler Vorteile ist die Umstellung auf eine Vier-Tage-Woche kein Selbstläufer. Gerade in der Praxis zeigen sich Herausforderungen, die ohne klare Struktur, Kommunikation und geeignete Tools schnell zu Frust statt Fortschritt führen können. Arbeitgeber sollten sich daher intensiv mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzen, bevor sie dieses Arbeitszeitmodell einführen.

⚠️ Hier sind die häufigsten Herausforderungen im Überblick:

1. Verlust von Produktivität bei schlechter Planung

  • Ohne klare Prozesse kann es zu Leistungseinbußen kommen

  • Höhere Arbeitszeit pro Tag (z. B. im Kompaktmodell) kann zu Überlastung führen

  • Mitarbeitende müssen lernen, Aufgaben effizienter zu priorisieren

Tipp: Mit digitalen Lösungen wie Shiftbase lassen sich Aufgaben, Arbeitszeit und Ressourcen besser planen und nachverfolgen.

2. Branchenabhängige Einschränkungen

  • In der Pflege, Gastronomie oder Logistik ist eine Reduktion der Arbeitstage oft schwer realisierbar

  • Permanente Betriebsbereitschaft erfordert kreative Modelle wie Teamrotation oder Schichtpläne

  • Ein Pauschalmodell funktioniert selten – es braucht Varianten

In bestimmten Branchen ist die Umsetzung komplexer, aber nicht unmöglich. Hier ist Flexibilität entscheidend.

3. Unsicherheit bei Lohn und Arbeitsrecht

  • Lohnausgleich bei reduzierter Wochenarbeitszeit: freiwillig oder Pflicht?

  • Gefahr von Ungleichbehandlung bei Teilzeit vs. Vier-Tage-Woche

  • Fragen zu Urlaubsanspruch, Überstundenregelung und Vertragspassagen

Rechtssichere Dokumentation von Arbeitszeiten ist hier essenziell – Shiftbase sorgt für Nachvollziehbarkeit und Compliance.

4. Interne Kommunikation und Widerstände

  • Führungskräfte befürchten Kontrollverlust

  • Teams müssen sich auf neue Regeln und Arbeitsstrukturen einlassen

  • Fehlende Transparenz sorgt für Unzufriedenheit

Empfehlung: Frühzeitig in die Diskussion mit den Teams einsteigen, Feedback einholen und Pilotphasen einplanen.

Die Einführung der Vier-Tage-Woche erfordert ein durchdachtes Konzept, individuelle Anpassung an die Unternehmenslage und digitale Unterstützung. Wer diese Herausforderungen ernst nimmt, kann das Modell erfolgreich und nachhaltig implementieren – und dabei als moderner Arbeitgeber punkten.

Welche Beispiele oder Pilotprojekte gibt es bereits in Deutschland?

Modelle für 4 Tage Woche -  ShiftbaseEs gibt inzwischen mehrere Pilotprojekte in Deutschland, die die Vier-Tage-Woche in unterschiedlichen Varianten getestet haben – mit spannenden Ergebnissen. Die Erfahrungswerte zeigen: Die Umstellung kann funktionieren, wenn Unternehmen sie strategisch angehen und offen für neue Arbeitszeitmodelle sind.

🧪 Deutschlandweites Pilotprojekt 2024 (organisiert von Intraprenör & 4 Day Week Global)

  • Start mit über 40 Unternehmen verschiedenster Branchen

  • Wissenschaftlich begleitet von der Universität Münster

  • Erprobung des 100-80-100-Modells (100 % Gehalt, 80 % Arbeitszeit, 100 % Leistung)

  • Fokus auf Produktivität, Work-Life-Balance und betriebliche Auswirkungen

Ergebnis: Erste Auswertungen deuten auf stabile oder gestiegene Leistung und eine deutlich verbesserte Zufriedenheit der Mitarbeitenden hin.

🏢 Best Practice: Agentur Intraprenör (Berlin)

  • Einführung der Vier-Tage-Woche ohne Gehaltskürzung

  • Fokus auf Eigenverantwortung, klare Priorisierung und Team-Autonomie

  • Transparente Kommunikation im gesamten Unternehmen

Erfahrung: Die Agentur verzeichnete eine gestiegene Produktivität und eine deutliche Stärkung der Arbeitgebermarke – bei gleichbleibendem Ergebnis.

🌿 EcorNaturaSi (Lebensmittelbranche)

  • Umsetzung einer 4-Tage-Woche mit Rücksicht auf Betriebszeiten

  • Teilweise Einführung durch Schichtmodelle

  • Begleitendes Monitoring der Arbeitszeit und Mitarbeiterzufriedenheit

Fazit: Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ohne Einbußen bei der Qualität der Arbeit.

📍 Weitere regionale Tests

  • In mehreren Bundesländern (z. B. NRW, Berlin, Bayern) haben mittelständische Unternehmen eigenständige Modelle getestet

  • Auch in der Industrie, IT und im Bildungswesen gibt es erste positive Rückmeldungen

  • Die Diskussion über nachhaltige Arbeitszeitverkürzung nimmt Fahrt auf – auch politisch

Ist die Vier-Tage-Woche ein Modell für die Zukunft – oder nur ein Trend?

Die Vier-Tage-Woche ist längst mehr als ein medialer Hype. Angesichts des demografischen Wandels, des steigenden Fachkräftemangels und des gesellschaftlichen Wunschs nach besserer Work-Life-Balance entwickeln sich neue Arbeitszeitmodelle zu echten strategischen Themen für Unternehmen. Immer mehr Arbeitgeber erkennen, dass moderne Arbeitskonzepte nicht nur Mitarbeitende entlasten, sondern auch langfristige Wettbewerbsvorteile bringen können.

Warum die Vier-Tage-Woche als Zukunftsmodell überzeugt:

Veränderte Erwartungen der Arbeitskräfte

  • Neue Generationen fordern Flexibilität, Sinn und Lebensqualität

  • Die klassische 40-Stunden-Woche passt für viele nicht mehr zur Realität

  • Unternehmen müssen sich auf neue Regeln in der Arbeitswelt einstellen

Besonders qualifizierte Arbeitnehmer/innen sehen in der Vier-Tage-Woche ein entscheidendes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl.

Arbeitszeitverkürzung als Antwort auf Fachkräftemangel

  • In Zeiten knapper Ressourcen wird Arbeitgeberattraktivität zum Schlüssel

  • Weniger Arbeitstage, gleiche Produktivität – das zeigt wirtschaftliche Stärke

  • Lohnausgleich wird als Investition in Loyalität und Effizienz verstanden

Studien deuten darauf hin: Eine kluge Arbeitszeitverkürzung reduziert nicht nur Burnout-Risiken, sondern auch Rekrutierungskosten.

Technologischer Fortschritt ermöglicht neue Modelle

  • Automatisierung, KI und digitale Tools wie Shiftbase erleichtern die flexible Gestaltung von Arbeitszeiten

  • Mehr Transparenz, bessere Planung und Auswertung von Ergebnissen

  • Dynamische Schichtplanung wird zur Grundlage für moderne Arbeitsmodelle

Unternehmen, die heute in Technologie und neue Prozesse investieren, sind morgen besser aufgestellt.

Politische und gesellschaftliche Dynamik

  • Die Diskussion um die Vier-Tage-Woche ist auch auf politischer Ebene angekommen

  • In mehreren Ländern ist sie bereits gesetzlich möglich (z. B. Belgien)

  • In Deutschland fordern Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien vermehrt Pilotprojekte und Förderprogramme

Die gesellschaftliche Akzeptanz wächst – und der Druck auf Unternehmen, mit der Zeit zu gehen, steigt.

In der Abbildung ist eine Frau zu sehen, die in ihrem Homeoffice arbeitet und dabei eine Katze auf ihrem Schreibtisch hat. Diese Szene symbolisiert die Kombination aus der Vier-Tage-Woche und der modernen Arbeitswelt, die eine bessere Work-Life-Balance fördert.

Fazit: Die Vier-Tage-Woche als Chance für zukunftsorientierte Arbeitgeber

Die Vier-Tage-Woche ist weit mehr als eine kurzfristige Reaktion auf gesellschaftliche Trends – sie ist ein ernstzunehmendes Arbeitszeitmodell, das Unternehmen in Deutschland neue Wege eröffnet. Ob durch gesteigerte Produktivität, gestärkte Arbeitgebermarke oder verbesserte Work-Life-Balance der Mitarbeitenden – die Vorteile überwiegen, wenn das Modell strukturiert, angepasst und transparent eingeführt wird.

Natürlich ist die Umstellung kein Selbstläufer. Branchenabhängige Herausforderungen, Fragen zum Lohnausgleich, organisatorische Hürden und rechtliche Rahmenbedingungen müssen bedacht werden. Doch wer als Arbeitgeber bereit ist, neue Varianten der Arbeitszeitgestaltung zu prüfen, investiert in die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens.

Schlüssel zum Erfolg:

➡️ Shiftbase unterstützt Sie auf diesem Weg mit einer intuitiven, rechtskonformen und flexiblen Plattform für moderne Personalplanung – ideal für Unternehmen, die das Thema Vier-Tage-Woche ernsthaft und professionell angehen möchten.

Die Frage lautet also nicht mehr ob, sondern wie die Vier-Tage-Woche Teil Ihrer Unternehmenskultur werden kann.

Häufig gestellte Fragen

  • Nicht zwingend. Der „100-80-100“-Ansatz setzt auf gleichbleibende Leistung trotz kürzerer Arbeitszeit – aber jedes Unternehmen kann eigene Regeln definieren.

  • In Schichtbetrieben oder Pflegeeinrichtungen ist die Umsetzung komplexer, aber nicht unmöglich. Flexible Schichtpläne mit Tools wie Shiftbase helfen.

  • Mithilfe von KPIs, Mitarbeiterbefragungen und Zeiterfassungsdaten – z. B. aus Shiftbase – lässt sich die Leistung transparent analysieren.

  • Studien u. a. von der Hans-Böckler-Stiftung und dem Institut der deutschen Wirtschaft zeigen eine gestiegene Produktivität und bessere mentale Gesundheit.

  • Setzen Sie auf Transparenz, Pilotphasen und eine gute digitale Begleitung.

    Unsere Empfehlung: Starten Sie mit einem kleinen Team und testen Sie mit Shiftbase.

Personaleinsatzplanung
Topic: Dienstplan

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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