Arbeitszeitmodelle: Trends und Beispiele

  • Verfasst von: Carin Vreede
  • Letzte Aktualisierung: 19 April 2023
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Das Konzept der Arbeit hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, und damit hat auch der traditionelle 9-to-5-Arbeitstag an Bedeutung verloren. Die Arbeitnehmer von heute suchen nach flexibleren Arbeitszeitmodellen, um ihr Arbeits- und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren. Dieser Trend ist besonders in deutschen Unternehmen zu beobachten, wo viele Arbeitgeber verschiedene Arbeitszeitmodelle anbieten, um Top-Talente zu gewinnen und zu binden.

In diesem Artikel werden die neuesten Trends bei Arbeitszeitmodellen untersucht und Beispiele von Unternehmen vorgestellt, die in diesem Bereich eine Vorreiterrolle spielen. Ganz gleich, ob Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiterbindung verbessern wollen oder als Arbeitnehmer auf der Suche nach einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung sind, dieser Artikel wird Ihnen wertvolle Einblicke in die sich verändernde Arbeitslandschaft in Deutschland geben.

Was sind Arbeitszeitmodelle?

Ein Arbeitszeitmodell ist ein Vertrag zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer, der die tägliche, wöchentliche oder jährliche Arbeitszeit festlegt. Arbeitsverträge oder Tarifverträge regeln diese. Gleitzeit, Schichtarbeit und Vertrauensarbeitszeit sind bekannte Arbeitszeitmodelle.

Welche Arbeitszeitmodelle gibt es?

Jedes Unternehmen kontrolliert die Anwesenheit seiner Mitarbeiter auf eine andere Art und Weise. Flexible Arbeitszeitmodelle oder feste Arbeitszeiten sind nur einige kritische Punkte - der Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass sich die Mitarbeiter an ihre Vereinbarungen halten.

Zusätzlich ist der Chef für die Überprüfung des Arbeitszeitgesetzes zuständig. Das BAG-Urteil aus dem Jahr 2022 macht die Zeiterfassung für alle Arbeitnehmer zur Pflicht. Doch welche Möglichkeiten gibt es, die Arbeitszeit einzuteilen? Würden Sie gerne flexibler arbeiten? Gibt es eine Möglichkeit, Arbeitszeitmanagement zu betreiben?

Arbeitszeitflexibilisierung in Vollzeit

Der deutsche Begriff der Vollzeitarbeit bezieht sich oft auf 40 Stunden pro Woche an fünf Tagen. In Deutschland haben die meisten Arbeitnehmer Verträge, die diese oder ähnliche Bedingungen enthalten. Die Arbeitszeiten variieren von Tag zu Tag. Einige wenige Möglichkeiten zur Regelung der Arbeitszeit, darunter feste Anfangs- und Endzeiten, lassen wenig Flexibilität zu. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitnehmers, sich an diese Zeiten zu halten.

Es ist Sache der Vorgesetzten, wie sie mit Nachzüglern oder Frühaufstehern umgehen. Das Arbeitszeitgesetz verpflichtet sie, Überstundenregelungen zu erstellen und aufzuzeichnen. Im Gegensatz zur flexiblen Arbeitszeit ist diese Methode historisch gewachsen und in alteingesessenen Betrieben gängige Praxis.

Feste Arbeitszeiten sind für Chefs und Mitarbeiter von Vorteil, da sie planbar sind. Ein wesentlicher Nachteil kann sein, dass man sich bei unerwarteten Ereignissen im Berufs- oder Privatleben darauf einstellen muss.

Teilzeitarbeit

Ein Teilzeitbeschäftigter arbeitet in der Regel weniger Stunden pro Woche als ein Vollzeitbeschäftigter. Ein flexibler Arbeitsplan kann Ihnen mehr Zeit für Ihr Privatleben geben. Der Chef und der Arbeitnehmer legen die genaue Zahl der Arbeitsstunden fest, und auch die Zahl der Arbeitstage kann geändert werden. So können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten. Um während der Elternzeit beschäftigt zu bleiben, ist Teilzeitarbeit möglich.

Teilzeitbeschäftigung senkt die Personalkosten des Arbeitgebers, was sich positiv auf die Arbeitgeber auswirkt. Wenn mehr Arbeit anfällt, werden zusätzliche Kräfte benötigt. Arbeitnehmer mit Teilzeitbeschäftigung haben mehr freie Zeit.

Gleitzeitarbeit

Gleitzeit bedeutet, dass es keine festen Anfangs- und Endzeiten gibt. Gleitzeit ist das bekannteste flexible Arbeitszeitmodell. Sie können dies mit elektronischer Zeiterfassung tun. Bei den meisten flexiblen Arbeitszeitmodellen müssen Sie Ihre Zeit aufzeichnen, damit Ihr Chef weiß, ob Sie pünktlich sind.

Flexibilität ist ein großes Plus für Arbeitgeber. Wenn es Arbeit gibt, arbeiten die Mitarbeiter. Wenn es keine gibt, gehen sie nach Hause. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten ermöglichen, vermeiden sie den Berufsverkehr oder nehmen an privaten Besprechungen teil.

Arbeitnehmern mit Gleitzeit ist es untersagt, wegen der Kernarbeitszeit wichtige oder feste Termine zu versäumen. In der Kernarbeitszeit besteht während eines bestimmten Zeitraums Anwesenheitspflicht. In der Regel finden die Besprechungen in der Mitte des Tages statt. In den Gleitphasen vor und nach der Kernzeit können die Beschäftigten kommen und gehen, wie sie wollen. Die Kernarbeitszeit kann auch für Teilzeitbeschäftigte vereinbart werden. Sie dauert in der Regel kürzer, abhängig von der aktuellen Uhrzeit.

Wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit

Die meisten Arbeitsverträge sehen eine wöchentliche Arbeitszeit vor. Es ist auch möglich, monatliche Arbeitszeiten zu vereinbaren. Die Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit nach ihren Aufträgen und privaten Terminen einteilen. Für den Arbeitgeber ist es von Vorteil, wenn die Arbeitnehmer mehr arbeiten, wenn es viel zu tun gibt. Eine schriftliche Aufzeichnung der Tätigkeit hilft, den Überblick zu behalten.

Funktionszeit

Oft kombinieren Vorgesetzte Gleitzeit und Funktionszeit, wenn es um flexible Arbeitszeiten geht. Die Anwesenheitsanforderungen sind ähnlich wie bei der Kernarbeitszeit. Sie gibt die Funktion an, die die Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt ausüben. Ein Beispiel wäre die Leitung einer Hotline, die zu bestimmten Zeiten erreichbar ist. So kann das Unternehmen auch mit flexibleren Arbeitszeiten arbeiten.

Vertrauensarbeitszeit

Bei Vertrauensarbeitszeitsystemen müssen die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten nicht minutiös aufzeichnen. Ihr Chef vertraut darauf, dass Sie sich an die Vorgaben zu Beginn und Ende des Arbeitstages halten. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitnehmers, seine Arbeit zu erledigen. Trotzdem werden in einem Arbeitsvertrag bestimmte Stunden pro Woche oder Monat festgelegt.

Wenn die Arbeitszeiten auf Vertrauen beruhen, besteht keine Notwendigkeit, die Zeit zu erfassen. Stattdessen ist ein hohes Maß an Vertrauen erforderlich. Die Arbeitnehmer können selbst bestimmen, wie sie ihren Tag gestalten wollen. Der Chef darf Überstunden nur auszahlen, wenn sie erfasst werden.

Home-Office

Ein Home-Office-Mitarbeiter arbeitet, wie der Name schon sagt, von zu Hause aus. Mit anderen Worten, es handelt sich um Telearbeit. Bei der alternierenden Telearbeit wechseln die Mitarbeiter zwischen ihrem Heimbüro und dem Büro vor Ort im Unternehmen hin und her. Jeder Arbeitgeber entscheidet über den Rhythmus dieses Prozesses.

Ein Heimbüro kann Mitarbeiter aus anderen Bundesländern oder Städten einstellen. Voraussetzung dafür ist ein hohes Maß an Vertrauen. Außerdem muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Heimarbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind, z. B. durch ergonomische Stühle.

Mobile Arbeit

Mobiles Arbeiten ermöglicht es den Mitarbeitern, von überall aus zu arbeiten. Im Gegensatz zum traditionellen Heimbüro, bei dem sich die Mitarbeiter einen Arbeitsplatz einrichten müssen, können sie überall arbeiten. Mit einem Laptop kann man dies auf dem Sofa, im Zug oder in einem Café tun. Der Arbeitgeber muss die Arbeitsplätze nach der Arbeitsstättenverordnung nicht kontrollieren. Das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitszeitgesetz gelten jedoch auch für die mobile Arbeit.

Schichtarbeit

Ein Schichtarbeiter arbeitet zu unterschiedlichen Zeiten am Tag, aber auch hier ist eine Höchstarbeitszeit von acht Stunden gesetzlich vorgeschrieben ( § 6 ArbZG ). Die Wechselschicht ist kein flexibles Arbeitszeitmodell für Arbeitnehmer, sondern ein flexibles Arbeitszeitmodell für Arbeitgeber. Jeder Arbeitnehmer arbeitet während des Arbeitstages in einer anderen Schicht.

Dies dient insbesondere in der Produktion der besseren Auslastung der Maschinen. Aber auch in Krankenhäusern, bei der Polizei, in Call-Centern, im Einzelhandel oder auf Flughäfen ist Schichtarbeit üblich - die Schicht eines jeden Mitarbeiters wechselt in einem festen Rhythmus.

Manager profitieren von der Schichtarbeit, da die Maschinen oder das Unternehmen immer ausgelastet sind. Ein Nachteil der körperlichen Belastung ist die geringere Motivation der Beschäftigten und eine schlechtere Arbeitsorganisation.

Nachtarbeit

Nach dem Gesetz ist Nachtarbeit zwischen 23 und 6 Uhr sowie zwischen 22 und 5 Uhr erlaubt (siehe § 2 ArbZG). Dies kann der Fall sein, wenn die Beschäftigten im Schichtdienst arbeiten oder ihre Tätigkeit vollständig in die Nacht verlegt wird. Manche Menschen ziehen es vor, zu dieser Zeit zu arbeiten.

In diesem Fall wollen die Arbeitgeber auch alle Stunden abdecken, statt den Arbeitnehmern mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit zu gewähren.

Bereitschaftsdienst

Bereitschaftsdienste sind den Arbeitgebern in Berufen mit Notfällen vertraut. Das Gleiche geschieht in Krankenhäusern und bei der Feuerwehr. Der Arbeitnehmer, der Bereitschaftsdienst hat, muss nicht bei der Arbeit sein, wenn er Bereitschaftsdienst hat. Er springt ein, wenn das Unternehmen ihn braucht, und arbeitet nur dann. Es ist üblich, dass Unternehmen solche Systeme auch in anderen Bereichen einsetzen, in denen die Arbeit unerwartet zunimmt. Es regelt zusätzliche Aufgaben, die Festangestellte nicht bewältigen können, über Freiberufler.

On-Demand-Modelle wie diese sind kapazitätsorientiert und bieten beiden Seiten viel Freiheit. Während Arbeitgeber die Personalkosten senken können, müssen sich Selbstständige nicht mit Anfragen herumschlagen.

Jobsharing

Die Vollzeitstelle kann in zwei Teilzeitstellen aufgeteilt werden. Vorgesetzte, die eine Stelle zu besetzen haben, teilen die Stunden auf. Die beiden Mitarbeiter können nacheinander oder gleichzeitig arbeiten. Das hängt von den Anforderungen der Stelle ab. Neben der gemeinsamen Arbeit teilen sie sich auch ein Gehalt. Sie und Ihr Vorgesetzter entscheiden, wie die Stunden aufgeteilt werden sollen. Es ist nicht zwingend, 50/50 zu teilen. Im Falle des Chefs bleibt der Betrag, den er zahlt, gleich. Durch die geringeren Arbeitszeiten haben die Arbeitnehmer mehr Freizeit.

Arbeitszeitkonto

Arbeitnehmer sparen Geld auf Arbeitszeitkonten, auch Lebensarbeitszeitkonten genannt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einig sind. Darüber hinaus verfügt er über nicht genommene Urlaubszeit, die über die gesetzliche Urlaubsnorm hinausgeht, zusätzlich zu seinem Lohn, Überstunden, Tarifverträgen oder Arbeitgeberleistungen.

Ein Vorgesetzter zahlt dem Arbeitnehmer das angesparte Geld aus, wenn er vorzeitig in den Ruhestand geht, in Altersteilzeit geht oder eine Auszeit für die Pflege nimmt. Urlaubs- und Überstundenvergütung richten sich nach dem aktuellen Stundenlohn des Mitarbeiters. Überstunden müssen in der Regel innerhalb von sechs Monaten wieder abgebaut werden.

Es unterscheidet sich von einem Lebensarbeitszeit- oder Zeitwertkonto, bei dem die Zeit bis zur Auflösung des Kontos angespart wird. Ein Arbeitgeber, der über ein Arbeitszeitkonto verfügt, ist für potenzielle Arbeitnehmer attraktiver. Die Arbeitnehmer können Überschüsse und Gehälter flexibel nutzen und bezahlte Freistellungen ansammeln.

Jahresarbeitszeit

Das Jahresarbeitszeitmodell ist ein relativ neues flexibles Arbeitszeitmodell. Hier legen die Parteien eine Zeit für das ganze Jahr fest, anstatt wöchentlich oder monatlich. Auch hier kann der Arbeitnehmer selbst entscheiden, wann er im Laufe des Jahres arbeitet. Der Chef kann die flexiblen Arbeitszeiten bei Bedarf einschränken, um Zeiten mit hoher Arbeitsbelastung auszugleichen.

Die Flexibilität ist ein entscheidender Vorteil dieser Methode für Arbeitnehmer und Vorgesetzte. Die Arbeitnehmer können in der ersten Jahreshälfte viel arbeiten, um sich in der zweiten Jahreshälfte zu entspannen. Dies motiviert die Mitarbeiter der Vorgesetzten, birgt aber auch die Gefahr, dass sie mehr Personal benötigen.

Unbegrenzter Urlaub

Nehmen Sie so viel Urlaub, wie Sie wollen - das scheint eher machbar zu sein. Wenn im Unternehmen eine gute Stimmung und ein gutes Team herrscht, funktioniert es gut. Alle fühlen sich verbunden und lassen die anderen nicht im Stich. Ein klarer Urlaubsplaner lässt alle wissen, wer wann kommt.

Diese flexible Arbeitszeitinnovation führt zu höherer Motivation und dem Wissen, dass man sich jederzeit freinehmen kann. Es ist üblich, dass Mitarbeiter spontan Urlaub nehmen, um sich zu erholen, damit sie gestärkt zurückkommen können. Es gibt einen überschaubaren Rahmen, um Urlaub zu machen.

Flexible Arbeitszeitmodelle haben den Nachteil, dass die Mitarbeiter sie ausnutzen. Motivierung und Regeneration sind die Vorteile. Auch hier gibt es die Möglichkeit, bestimmte Zeiträume auszuschließen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass jede Abteilung einen Tagesplan zur Einteilung der Urlaubstage hat, damit immer jemand am Arbeitsplatz ist.

Digitales Stundenkonto

Stundenkonten sind keine Arbeitszeitmodelle, sondern eine technische Voraussetzung für flexibles Arbeiten. Die Mitarbeiter erfassen ihre Arbeitszeiten mit einem speziellen Programm. Das Ergebnis ist, dass flexible Arbeitszeitmodelle umgesetzt werden können, da die Beschäftigten jederzeit sehen können, wie viele Stunden sie gearbeitet haben.

Welche Wünsche haben die Menschen in Bezug auf flexible Arbeitszeiten?

Immer mehr Arbeitnehmer entscheiden sich für flexiblere Arbeitszeiten anstelle eines starren Acht-Stunden-Tages. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird für viele Menschen immer wichtiger und beeinflusst ihre Entscheidung, wo sie arbeiten. Es ist normal, dass sich die beruflichen Anforderungen im Laufe der Zeit ändern.

Die Anforderungen an das Zeitmanagement im Alltag passen sich später an neue Faktoren an, z. B. an die Familie, selbst wenn man Vollzeit arbeitet, und an einen "normalen" Achtstundentag, wenn man zu arbeiten beginnt. Flexible Arbeitszeiten werden bereits bei Vorstellungsgesprächen von Arbeitnehmern als Mittel zur Verbesserung der Work-Life-Balance gefordert.

Es wird immer beliebter, sich für Sabbaticals oder Bildungsurlaube freistellen zu lassen und sich in der freien Zeit persönlich weiterzuentwickeln. Für Arbeitgeber ist es von Vorteil, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten, um Bewerber anzuziehen. Einige Unternehmen verlangen die ständige Anwesenheit von mindestens einer Person.

Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen identifiziert fühlen und eine positive Atmosphäre vorfinden, bleiben jedoch eher. Flexible Arbeitszeiten, die sowohl dem Unternehmen als auch dem Arbeitnehmer Sicherheit geben, wirken sich letztlich für alle positiv aus. Unternehmen, die sich auf die Arbeitskräfte einstellen, werden nicht nur wettbewerbsfähiger, sondern sind auch erfolgreicher in ihrem Geschäft.

Es hängt von den Anforderungen Ihres Unternehmens und der Art der flexiblen Arbeitszeitgestaltung ab, für die Sie sich entscheiden. Die verschiedenen Arten von Verträgen variieren in ihrem Umfang, abhängig von der Personalausstattung, den Anforderungen der Abteilung und den vorgeschriebenen Arbeitszeiten. Arbeitszeitmodelle bedürfen der Zustimmung des Betriebsrats, sofern ein solcher vorhanden ist.

Unterstützt Shiftbase flexible Arbeitszeiten?

In Shiftbase können Sie flexible Arbeitszeitmodelle auf Arbeitszeitkonten abbilden. Dies geschieht über die Sollstunden des Mitarbeiters. Mit Shiftbase können Sie das Arbeitszeitmanagement automatisieren. Mit Gleitzeit ist es einfach, den Überblick über Ihre Stunden zu behalten.

Durch die Angabe von täglichen oder wöchentlichen Sollstunden können Vollzeit- und Teilzeitmitarbeiter mit einem regelmäßigen Arbeitsrhythmus genau erfasst werden. Sie teilen die Sollstunden direkt auf verschiedene Wochentage auf. Auf diese Weise erfasst Shiftbase alle anfallenden Plus- und Minusstunden.

Darüber hinaus können Arbeitszeitkonten mit monatlichen Vorgaben eingerichtet werden. Vorgesetzte müssen sicherstellen, dass Teilzeitbeschäftigte den Mindestlohn erhalten, insbesondere bei Minijobs.

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Carin Vreede

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Carin Vreede

Mit viele Jahren Erfahrung im Bereich HR hat Carin Erfahrung mit HR-Prozesse. Als Content-Marketing-Expertin setzt sie dieses Wissen in ansprechende und informative Inhalte um, die Unternehmen dabei helfen, ihre HR-Prozesse zu optimieren und ihre Mitarbeiter zu motivieren und weiter zu entwickeln.

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