Arbeitszeitmodelle: Trends und Beispiele

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 24 August 2023
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Das Konzept der Arbeit hat in den letzten Jahren einen starken Wandel durchlaufen. Infolgedessen hat der traditionelle 9-zu-5-Arbeitstag an Bedeutung verloren. Arbeitnehmer von heute suchen nach flexibleren Arbeitszeitmodellen, um eine bessere Balance zwischen ihrem Berufs- und Privatleben zu erreichen. Dieser Trend ist insbesondere in deutschen Unternehmen deutlich erkennbar, da viele Arbeitgeber verschiedene Arbeitszeitmodelle anbieten, um talentierte Fachkräfte anzuziehen und langfristig zu binden.

Ganz gleich, ob Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiterbindung verbessern möchten oder als Arbeitnehmer nach einer flexibleren Gestaltung Ihrer Arbeitszeit suchen – dieser Artikel wird Ihnen wertvolle Einblicke in die sich verändernde Arbeitslandschaft in Deutschland bieten.

Anhand Ihrer Angaben zu Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Pausenlänge können Sie mit dem Arbeitszeitrechner Ihre tägliche Arbeitszeit ermitteln.

 

Was sind Arbeitszeitmodelle?

Arbeitszeitmodelle sind strukturierte Ansätze zur Organisation der Arbeitszeit, die den Arbeitnehmern Flexibilität bieten, um ihre beruflichen und persönlichen Bedürfnisse besser zu vereinbaren. Diese Modelle umfassen Teilzeit, Gleitzeit, Schichtarbeit, Job-Sharing und Homeoffice. Sie ermöglichen eine bessere Work-Life-Balance und sind ein wichtiges Instrument zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen.

Welche Arbeitszeitmodelle gibt es?

Jedes Unternehmen kontrolliert die Anwesenheit seiner Mitarbeiter auf unterschiedliche Weise. Flexible Arbeitszeitmodelle oder feste Arbeitszeiten sind nur einige kritische Aspekte. Der Arbeitgeber trägt die Verantwortung dafür, dass die Mitarbeiter ihre Vereinbarungen einhalten.

Zusätzlich obliegt es dem Arbeitgeber, das Arbeitszeitgesetz zu überprüfen. Ein Urteil des BAG (Bundesarbeitsgerichts) aus dem Jahr 2022 hat die Zeiterfassung für alle Arbeitnehmer zur Pflicht gemacht. Doch welche Möglichkeiten gibt es, die Arbeitszeit einzuteilen? Möchten Sie flexibler arbeiten? Gibt es eine Möglichkeit, das Arbeitszeitmanagement zu verbessern?

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Vollzeit

Der Begriff Vollzeitarbeit bezieht sich oft auf eine 40-Stunden-Woche an fünf Tagen. Die Arbeitszeiten können von Tag zu Tag variieren, wobei feste Anfangs- und Endzeiten wenig Flexibilität zulassen. Arbeitnehmer müssen sich an diese Zeiten halten, und es liegt im Ermessen der Vorgesetzten, mit Verspätungen oder frühen Arbeitsbeginn umzugehen. Feste Arbeitszeiten bieten Planbarkeit, können jedoch bei unvorhergesehenen Ereignissen im Berufs- oder Privatleben einschränkend sein.

Teilzeit

Ein Teilzeitbeschäftigter arbeitet in der Regel weniger Stunden pro Woche als ein Vollzeitbeschäftigter. Durch einen flexiblen Arbeitsplan erhalten Arbeitnehmer mehr Zeit für ihr Privatleben. Die genaue Anzahl der Arbeitsstunden und Arbeitstage kann zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbart werden, wodurch eine flexible Gestaltung der Arbeitszeiten ermöglicht wird. Teilzeitarbeit kann auch während der Elternzeit in Anspruch genommen werden und senkt die Personalkosten für den Arbeitgeber.

Gleitzeit

Gleitzeit bedeutet, dass es keine festen Anfangs- und Endzeiten gibt. Es ist das bekannteste flexible Arbeitszeitmodell. Mit elektronischer Zeiterfassung können Mitarbeiter ihre Arbeitszeit erfassen, um ihre Pünktlichkeit nachzuweisen. Gleitzeit bietet Arbeitgebern Flexibilität, da Mitarbeiter arbeiten, wenn Arbeit anfällt, und nach Hause gehen, wenn keine Arbeit vorliegt. Mitarbeiter mit Gleitzeit müssen jedoch wichtige Termine während der Kernarbeitszeit einhalten, während sie in den Gleitphasen vor und nach der Kernzeit flexibel ihre An- und Abwesenheit regeln können.

Wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit

Arbeitsverträge sehen in der Regel eine wöchentliche Arbeitszeit vor, es ist aber auch möglich, monatliche Arbeitszeiten zu vereinbaren. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit flexibel nach ihren Aufträgen und privaten Terminen gestalten. Arbeitgeber profitieren davon, wenn Arbeitnehmer mehr arbeiten, wenn es viel zu tun gibt, und eine schriftliche Aufzeichnung hilft, den Überblick zu behalten.

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Funktionszeit

Bei flexiblen Arbeitszeiten kombinieren Vorgesetzte oft Gleitzeit und Funktionszeit. Die Anwesenheitsanforderungen sind ähnlich wie bei der Kernarbeitszeit, jedoch ist die Funktion, die die Mitarbeiter zu dieser Zeit ausüben, entscheidend. Ein Beispiel wäre die Leitung einer Hotline, die zu bestimmten Zeiten erreichbar sein muss. Auf diese Weise kann das Unternehmen auch mit flexiblen Arbeitszeiten arbeiten.

Vertrauensarbeitszeit

Bei Vertrauensarbeitszeitsystemen müssen Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten nicht minutengenau erfassen. Der Chef vertraut darauf, dass sie die Vorgaben zu Beginn und Ende des Arbeitstages einhalten. Es liegt in der Verantwortung der Arbeitnehmer, ihre Arbeit zu erledigen. Dennoch werden in einem Arbeitsvertrag bestimmte Stunden pro Woche oder Monat festgelegt.

Vertrauensarbeitszeit basiert auf Vertrauen und erfordert keine genaue Zeiterfassung. Arbeitnehmer können selbst entscheiden, wie sie ihren Tag gestalten. Überstunden dürfen nur ausgezahlt werden, wenn sie erfasst werden.

Home-Office und Telearbeit

Ein Home-Office-Mitarbeiter arbeitet, wie der Name schon sagt, von zu Hause aus. Mit anderen Worten, es handelt sich um Telearbeit. Bei der alternierenden Telearbeit wechseln die Mitarbeiter zwischen ihrem Heimbüro und dem Büro vor Ort im Unternehmen hin und her. Jeder Arbeitgeber entscheidet über den Rhythmus dieses Prozesses.

Ein Heimbüro kann Mitarbeiter aus anderen Bundesländern oder Städten einstellen. Voraussetzung dafür ist ein hohes Maß an Vertrauen. Außerdem muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Heimarbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind, z. B. durch ergonomische Stühle.

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Schichtarbeit

Schichtarbeiter arbeiten zu verschiedenen Zeiten am Tag, wobei gesetzlich eine Höchstarbeitszeit von acht Stunden vorgeschrieben ist (§ 6 ArbZG). Die Wechselschicht ist kein flexibles Arbeitszeitmodell für Arbeitnehmer, sondern ein flexibles Arbeitszeitmodell für Arbeitgeber. Jeder Arbeitnehmer arbeitet während des Arbeitstages in einer anderen Schicht.

Dies dient insbesondere in der Produktion zur optimalen Auslastung der Maschinen. Schichtarbeit ist jedoch auch in Krankenhäusern, der Polizei, Call-Centern, dem Einzelhandel oder an Flughäfen üblich, wobei die Schichten der Mitarbeiter in einem festen Rhythmus wechseln.

Manager profitieren von Schichtarbeit, da die Maschinen oder das Unternehmen kontinuierlich genutzt werden können. Ein Nachteil ist jedoch die körperliche Belastung, die zu geringerer Motivation der Mitarbeiter und einer schlechteren Arbeitsorganisation führen kann.

Nachtarbeit

Nach dem Gesetz ist Nachtarbeit zwischen 23 und 6 Uhr sowie zwischen 22 und 5 Uhr erlaubt (siehe § 2 ArbZG). Dies kann der Fall sein, wenn die Beschäftigten im Schichtdienst arbeiten oder ihre Tätigkeit vollständig in die Nacht verlegt wird. Manche Menschen ziehen es vor, zu dieser Zeit zu arbeiten.

In diesem Fall wollen die Arbeitgeber auch alle Stunden abdecken, statt den Arbeitnehmern mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit zu gewähren.

Bereitschaftsdienst

Bereitschaftsdienste sind den Arbeitgebern in Berufen mit Notfällen vertraut. Das Gleiche geschieht in Krankenhäusern und bei der Feuerwehr. Der Arbeitnehmer, der Bereitschaftsdienst hat, muss nicht bei der Arbeit sein, wenn er Bereitschaftsdienst hat. Er springt ein, wenn das Unternehmen ihn braucht, und arbeitet nur dann. Es ist üblich, dass Unternehmen solche Systeme auch in anderen Bereichen einsetzen, in denen die Arbeit unerwartet zunimmt. Es regelt zusätzliche Aufgaben, die Festangestellte nicht bewältigen können, über Freiberufler.

On-Demand-Modelle wie diese sind kapazitätsorientiert und bieten beiden Seiten viel Freiheit. Während Arbeitgeber die Personalkosten senken können, müssen sich Selbstständige nicht mit Anfragen herumschlagen.

Jobsharing

Die Vollzeitstelle kann in zwei Teilzeitstellen aufgeteilt werden. Vorgesetzte, die eine Stelle zu besetzen haben, teilen die Stunden auf. Die beiden Mitarbeiter können nacheinander oder gleichzeitig arbeiten. Das hängt von den Anforderungen der Stelle ab. Neben der gemeinsamen Arbeit teilen sie sich auch ein Gehalt. Sie und Ihr Vorgesetzter entscheiden, wie die Stunden aufgeteilt werden sollen. Es ist nicht zwingend, 50/50 zu teilen. Im Falle des Chefs bleibt der Betrag, den er zahlt, gleich. Durch die geringeren Arbeitszeiten haben die Arbeitnehmer mehr Freizeit.

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Arbeitszeitkonto

Arbeitnehmer sparen Geld auf Arbeitszeitkonten, auch Lebensarbeitszeitkonten genannt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einig sind. Darüber hinaus verfügt er über nicht genommene Urlaubszeit, die über die gesetzliche Urlaubsnorm hinausgeht, zusätzlich zu seinem Lohn, Überstunden, Tarifverträgen oder Arbeitgeberleistungen.

Ein Vorgesetzter zahlt dem Arbeitnehmer das angesparte Geld aus, wenn er vorzeitig in den Ruhestand geht, in Altersteilzeit geht oder eine Auszeit für die Pflege nimmt. Urlaubs- und Überstundenvergütung richten sich nach dem aktuellen Stundenlohn des Mitarbeiters. Überstunden müssen in der Regel innerhalb von sechs Monaten wieder abgebaut werden.

Es unterscheidet sich von einem Lebensarbeitszeit- oder Zeitwertkonto, bei dem die Zeit bis zur Auflösung des Kontos angespart wird. Ein Arbeitgeber, der über ein Arbeitszeitkonto verfügt, ist für potenzielle Arbeitnehmer attraktiver. Die Arbeitnehmer können Überschüsse und Gehälter flexibel nutzen und bezahlte Freistellungen ansammeln.

Unbegrenzter Urlaub

Nehmen Sie so viel Urlaub, wie Sie wollen - das scheint eher machbar zu sein. Wenn im Unternehmen eine gute Stimmung und ein gutes Team herrscht, funktioniert es gut. Alle fühlen sich verbunden und lassen die anderen nicht im Stich. Ein klarer Urlaubsplaner lässt alle wissen, wer wann kommt.

Diese flexible Arbeitszeitinnovation führt zu höherer Motivation und dem Wissen, dass man sich jederzeit freinehmen kann. Mitarbeiter nehmen oft spontan Urlaub, um sich zu erholen und gestärkt zurückzukehren. Es gibt jedoch einen Rahmen, um den Urlaub zu regeln.

Flexible Arbeitszeitmodelle haben den Nachteil, dass Mitarbeiter sie ausnutzen können. Motivation und Erholung sind jedoch die Vorteile. Es ist auch möglich, bestimmte Zeiträume auszuschließen. Zudem ist es wichtig, dass jede Abteilung einen Tagesplan zur Urlaubseinteilung hat, um sicherzustellen, dass immer jemand am Arbeitsplatz ist.

Digitales Stundenkonto

Stundenkonten sind keine Arbeitszeitmodelle, sondern eine technische Voraussetzung für flexibles Arbeiten. Die Mitarbeiter erfassen ihre Arbeitszeiten mit einem speziellen Programm. Das Ergebnis ist, dass flexible Arbeitszeitmodelle umgesetzt werden können, da die Beschäftigten jederzeit sehen können, wie viele Stunden sie gearbeitet haben.

Was sind flexible Arbeitszeitmodelle?

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Immer mehr Arbeitnehmer entscheiden sich für flexiblere Arbeitszeiten anstelle eines starren Acht-Stunden-Tages. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird für viele Menschen immer wichtiger und beeinflusst ihre Entscheidung, wo sie arbeiten. Es ist normal, dass sich die beruflichen Anforderungen im Laufe der Zeit ändern.

Die Anforderungen an das Zeitmanagement im Alltag passen sich später an neue Faktoren an, z. B. an die Familie, selbst wenn man Vollzeit arbeitet, und an einen "normalen" Achtstundentag, wenn man zu arbeiten beginnt. Flexible Arbeitszeiten werden bereits bei Vorstellungsgesprächen von Arbeitnehmern als Mittel zur Verbesserung der Work-Life-Balance gefordert.

Es wird immer beliebter, sich für Sabbaticals oder Bildungsurlaube freistellen zu lassen und sich in der freien Zeit persönlich weiterzuentwickeln. Für Arbeitgeber ist es von Vorteil, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten, um Bewerber anzuziehen. Einige Unternehmen verlangen die ständige Anwesenheit von mindestens einer Person.

Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen identifiziert fühlen und eine positive Atmosphäre vorfinden, bleiben jedoch eher. Flexible Arbeitszeiten, die sowohl dem Unternehmen als auch dem Arbeitnehmer Sicherheit geben, wirken sich letztlich für alle positiv aus. Unternehmen, die sich auf die Arbeitskräfte einstellen, werden nicht nur wettbewerbsfähiger, sondern sind auch erfolgreicher in ihrem Geschäft.

Es hängt von den Anforderungen Ihres Unternehmens und der Art der flexiblen Arbeitszeitgestaltung ab, für die Sie sich entscheiden. Die verschiedenen Arten von Verträgen variieren in ihrem Umfang, abhängig von der Personalausstattung, den Anforderungen der Abteilung und den vorgeschriebenen Arbeitszeiten. Arbeitszeitmodelle bedürfen der Zustimmung des Betriebsrats, sofern ein solcher vorhanden ist.

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Unterstützt Shiftbase flexible Arbeitszeiten?

Ja, Shiftbase unterstützt flexible Arbeitszeiten und ermöglicht die Abbildung von Arbeitszeitkonten. In Shiftbase können Sie das Arbeitszeitmanagement automatisieren und Gleitzeit einfach verwalten. Sie können die Sollstunden der Mitarbeiter angeben und diese auf verschiedene Wochentage aufteilen. So werden alle Plus- und Minusstunden erfasst.

Shiftbase bietet auch die Möglichkeit, monatliche Vorgaben für Arbeitszeitkonten einzurichten. Dies ermöglicht eine präzise Erfassung der Arbeitsstunden von Vollzeit- und Teilzeitmitarbeitern mit einem regelmäßigen Arbeitsrhythmus. Bei Minijobs ist es besonders wichtig, sicherzustellen, dass Teilzeitbeschäftigte den Mindestlohn erhalten, und Shiftbase unterstützt Sie dabei.

Mit Shiftbase haben Sie die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle effizient zu verwalten und den Überblick über die Arbeitsstunden Ihrer Mitarbeiter zu behalten.

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Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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