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Zusatzvereinbarung Arbeitsvertrag: Rechte, Pflichten, Beispiele

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 26 Mai 2025
Zusatzvereinbarung Arbeitsvertrag: regelt Homeoffice, Urlaub und eine mögliche Gehaltserhöhung.

Als Arbeitgeber stehen Sie manchmal vor Veränderungen: Ein Mitarbeiter übernimmt neue Aufgaben, zieht in eine andere Stadt oder bekommt eine Gehaltserhöhung. Doch wie regeln Sie solche Änderungen rechtlich korrekt? Die Antwort: mit einer Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag.

In diesem Artikel erfahren Sie, wann Sie eine Zusatzvereinbarung brauchen, was sie enthalten müssen und worauf Sie achten sollten – inklusive Mustervorlage.

Was ist eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag?

Verändert sich die berufliche Situation eines Mitarbeiters – etwa durch eine Versetzung, eine Gehaltserhöhung oder die Einführung von Homeoffice – reichen die ursprünglichen Bedingungen des Arbeitsvertrags häufig nicht mehr aus. In solchen Fällen bietet eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag eine rechtssichere Möglichkeit, das bestehende Arbeitsverhältnis flexibel und eindeutig zu gestalten.

Eine Zusatzvereinbarung ist eine schriftliche Ergänzung zum Arbeitsvertrag, die zwischen den Vertragsparteien – also Arbeitgeber und Arbeitnehmer – einvernehmlich geschlossen wird. Sie dient dazu, einzelne Punkte des bestehenden Vertrages nachträglich zu ändern, anzupassen oder zu präzisieren, ohne den gesamten Vertrag neu aufzusetzen.

Typische Anwendungsfälle für eine Zusatzvereinbarung sind:

  • Änderung des Arbeitsorts (z. B. bei Homeoffice)

  • Anpassung des Arbeitspensums oder der Arbeitszeit (z. B. Teilzeitregelung)

  • Einführung oder Änderung der Nutzung eines Dienstwagens

  • Übernahme von Weiterbildungskosten durch das Unternehmen

  • Gehaltserhöhungen oder einmalige Sonderzahlungen

  • Neuregelungen zu Urlaub, Versicherungen oder besonderen Rahmenbedingungen

Damit eine Zusatzvereinbarung rechtlich wirksam ist, muss sie in der Regel schriftlich erfolgen und von beiden Seiten unterzeichnet werden. Dies schafft Klarheit und schützt im Streitfall.

Zusatzvereinbarungen bieten Unternehmen somit eine strukturierte Möglichkeit, auf Veränderungen im Arbeitsverhältnis zu reagieren – sei es bei organisatorischen Umstellungen, individuellen Wünschen oder neuen gesetzlichen Anforderungen. Sie sorgen für Transparenz, Rechtssicherheit und Nachvollziehbarkeit, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

Arten von Zusatzvereinbarungen im Arbeitsvertrag

Handschlag nach erfolgreicher Verhandlung über eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Im Laufe eines Arbeitsverhältnisses kann es aus den unterschiedlichsten Gründen notwendig werden, bestehende Regelungen anzupassen. Eine Zusatzvereinbarung bietet dem Arbeitgeber die Möglichkeit, solche Änderungen rechtsverbindlich und individuell festzuhalten. Dabei gibt es verschiedene Arten von Zusatzvereinbarungen, die sich je nach Anlass, Inhalt und Umfang unterscheiden.

1. Zusatzvereinbarung zur Arbeitszeit ⏰

Wenn ein Mitarbeiter in Teilzeit wechseln möchte oder Überstunden pauschal vergütet werden sollen, kann dies über eine schriftliche Zusatzvereinbarung geregelt werden. Auch Gleitzeitmodelle oder Schichtarbeit erfordern oft eine vertragliche Ergänzung.

2. Zusatzvereinbarung zum Arbeitsort (z. B. Homeoffice) 🏡

Immer mehr Unternehmen bieten die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Die Einführung von Homeoffice oder mobilem Arbeiten sollte aus rechtlicher Sicht klar geregelt werden – etwa zur Erreichbarkeit, technischen Ausstattung oder zur Kostentragung.

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3. Zusatzvereinbarung zur Gehaltsanpassung oder Sonderzahlung 💶

Ob Gehaltserhöhung, Bonuszahlung oder Sachzuwendung – finanzielle Änderungen im Arbeitsverhältnis sollten immer schriftlich dokumentiert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

4. Zusatzvereinbarung zur Nutzung eines Dienstwagens 🚗

Wird einem Mitarbeiter ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt, empfiehlt sich eine detaillierte Regelung zur privaten Nutzung, zu Versicherungspflichten oder zu Rückgabemodalitäten.

5. Zusatzvereinbarung zu Urlaub und Sonderurlaub 🌴

Auch bei der Gewährung von zusätzlichen Urlaubstagen, Sonderurlaub oder unbezahltem Urlaub empfiehlt sich eine eindeutige schriftliche Vereinbarung, um Streitigkeiten vorzubeugen.

6. Zusatzvereinbarung zur Kostenübernahme bei Weiterbildungen 🎓

Wenn das Unternehmen sich bereit erklärt, Weiterbildungskosten zu übernehmen, sollte auch geregelt werden, ob eine Rückzahlungspflicht bei vorzeitiger Kündigung besteht. Diese Art von Vereinbarung schützt beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

7. Zusatzvereinbarungen bei Versetzung oder Aufgabenänderung 🔄

Bei einer internen Versetzung oder der Übernahme neuer Verantwortungsbereiche kann der Tätigkeitsbereich neu definiert werden. Die Vereinbarung sollte Aufgaben, Ziele und Berichtslinien klar erfassen.

Zusatzvereinbarungen im Arbeitsvertrag ermöglichen es Arbeitgebern, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ohne einen neuen Vertrag aufsetzen zu müssen. Voraussetzung ist immer, dass beide Vertragsparteien die Ergänzung freiwillig und schriftlich vereinbaren. So entstehen klare, belastbare Regelungen – und das Arbeitsverhältnis bleibt transparent, rechtssicher und zukunftsfähig.

Was muss drinstehen?

Detailansicht eines Arbeitsvertrags mit angehefteter Zusatzvereinbarung, hervorgehoben durch einen gelben Markierstift

Damit eine Zusatzvereinbarung rechtlich wirksam ist und im Falle eines Streits als belastbarer Nachweis dient, sollten bestimmte Inhalte unbedingt enthalten sein. Eine saubere Formulierung schützt sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer und verhindert spätere Missverständnisse.

Hier die wichtigsten Bestandteile einer Zusatzvereinbarung im Überblick:

Bezeichnung der Vertragsparteien

Nennung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit vollständigem Namen und Anschrift – idealerweise mit Bezug auf den ursprünglichen Arbeitsvertrag („... zum Arbeitsvertrag vom 01.03.2022“).

Klarer Gegenstand der Vereinbarung

Was genau wird geregelt oder geändert? Beispiele:

  • Änderung der Arbeitszeit (z. B. von 40 auf 30 Stunden/Woche)

  • Versetzung an einen neuen Standort

  • Einführung von Homeoffice-Tagen

  • Nutzung eines Dienstwagens oder anderer Sachleistungen

  • Gehaltserhöhung oder Bonusregelung

  • Regelung zu Sonderurlaub oder Weiterbildungskosten

Tipp: Je präziser die Formulierung, desto weniger Interpretationsspielraum.

Zeitpunkt des Inkrafttretens

Ab wann gilt die neue Regelung? Wichtig: Rückwirkende Gültigkeit ist nur in Ausnahmefällen zulässig und sollte klar dokumentiert werden.

Hinweis auf die Unverändertheit der übrigen Vertragsbestandteile

Formulierung wie:
„Alle übrigen Regelungen des Arbeitsvertrags vom [Datum] bleiben unberührt.“

Das sichert ab, dass nur der konkret vereinbarte Punkt angepasst wird – der Rest des Vertrags bleibt bestehen.

Unterschriften beider Parteien

Die Zusatzvereinbarung ist nur gültig, wenn sie schriftlich erfolgt und von beiden Seiten unterzeichnet wird. Eine mündliche Absprache reicht in der Regel nicht aus.

Optional: Anlagen oder Musterformulare

Wenn weitere Dokumente oder Nachweise Teil der Vereinbarung sind – etwa Dienstwagenregelungen, Arbeitszeitmodelle oder Kostenzusagen – sollten diese als Anlage beigefügt werden.

Eine rechtsgültige Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag muss klar, schriftlich und vollständig sein. Sie stellt sicher, dass Änderungen im Arbeitsverhältnis sauber dokumentiert und von beiden Seiten anerkannt werden. Nur so entsteht Verlässlichkeit und Transparenz – sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

Zusatzvereinbarung Arbeitsvertrag kündigen

📄 Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag

zwischen
[Name des Arbeitgebers]
[Anschrift des Unternehmens]
– nachfolgend „Arbeitgeber“ genannt –

und
[Name des Arbeitnehmers / der Arbeitnehmerin]
[Anschrift]
– nachfolgend „Arbeitnehmer/in“ genannt –

wird folgende Zusatzvereinbarung geschlossen:

§1 Bezug zum bestehenden Arbeitsvertrag
Diese Zusatzvereinbarung ergänzt den zwischen den Parteien geschlossenen Arbeitsvertrag vom [Datum des Arbeitsvertrags].

§2 Gegenstand der Änderung
Die Vertragsparteien vereinbaren einvernehmlich folgende Änderung:

    • Beispiel 1 – Gehaltserhöhung:
      Das monatliche Bruttogehalt wird mit Wirkung zum [Datum] von derzeit [Betrag] EUR auf [neuer Betrag] EUR angepasst.

    • Beispiel 2 – Homeoffice-Regelung:
      Dem Arbeitnehmer wird ab dem [Datum] die Möglichkeit eingeräumt, an bis zu [Anzahl] Tagen pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Die genauen Tage werden in Abstimmung mit dem Vorgesetzten festgelegt.

    • Beispiel 3 – Änderung der Arbeitszeit:
      Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit wird ab dem [Datum] von [zuvor X Stunden] auf [neu X Stunden] reduziert/erhöht.

    • Beispiel 4 – Dienstwagenregelung:
      Dem Arbeitnehmer wird ein Dienstwagen der Kategorie [Fahrzeugklasse/Modell] zur Verfügung gestellt. Die Nutzung zu privaten Zwecken ist [gestattet/nicht gestattet]. Eine separate Dienstwagenvereinbarung ist dieser Zusatzvereinbarung beigefügt.

  • Beispiel 5 – Versetzung:
    Der Arbeitsplatz wird zum [Datum] an den Standort [Ort / Adresse] verlegt. Die Tätigkeit bleibt inhaltlich unverändert.

§3 Inkrafttreten
Diese Vereinbarung tritt am [Datum] in Kraft.

§4 Unveränderte Vertragsinhalte
Alle weiteren Bestimmungen des Arbeitsvertrags vom [Datum] bleiben unverändert bestehen und gelten fort.

§5 Schlussbestimmungen
Diese Zusatzvereinbarung wurde in zweifacher Ausfertigung erstellt. Jede Vertragspartei erhält ein unterschriebenes Exemplar.

Ort, Datum: ___________________________

Unterschrift Arbeitgeber:
………………………………………

Unterschrift Arbeitnehmer/in:
………………………………………

 

📎 Hinweis

Diese Vorlage dient als Orientierung und sollte je nach Fall individuell angepasst werden. Bei komplexen Sachverhalten empfiehlt sich eine rechtliche Prüfung durch eine Fachkraft für Arbeitsrecht.

Zusatzvereinbarung Arbeitsvertrag kündigen

Im modernen Arbeitsumfeld verändern sich Anforderungen, Strukturen und Unternehmensziele stetig. Es kann daher vorkommen, dass die im ursprünglichen Arbeitsvertrag festgelegten Kündigungsregelungen nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen entsprechen. In solchen Fällen ist eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag ein geeignetes Mittel, um die Kündigungsmodalitäten rechtssicher und individuell anzupassen – ohne den gesamten Vertrag neu aufzusetzen.

  • Ziel einer Zusatzvereinbarung zur Kündigung
    Der Hauptzweck besteht darin, klare, beidseitig akzeptierte Regelungen zur Kündigung zu schaffen. Dies betrifft insbesondere: Kündigungsfristen, Sonderkündigungsrechte, Abfindungsregelungen und Verfahrensabläufe im Kündigungsfall. Durch eine solche Vereinbarung können Rechtsklarheit und Planungssicherheit für beide Vertragsparteien – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – erreicht werden.

  • Individuelle Kündigungsfristen
    Es kann eine verlängerte oder auch klar definierte Kündigungsfrist vereinbart werden – beispielsweise eine Frist von drei Monaten zum Quartalsende. Wichtig ist: Diese darf nicht kürzer als die gesetzliche Mindestfrist nach § 622 BGB sein.

  • Sonderkündigungsregelungen
    Zusätzliche Vereinbarungen können festlegen, unter welchen Bedingungen eine außerordentliche Kündigung möglich ist – etwa bei grober Pflichtverletzung, dauerhafter Leistungsstörung oder bei Verstößen gegen betriebliche Regelungen.

  • Abfindungsvereinbarung
    Eine Zusatzvereinbarung kann eine Abfindung im Falle einer betriebsbedingten Kündigung regeln – inklusive Höhe, Fälligkeit und Zahlungsmodalitäten. Das schafft finanzielle Transparenz für Arbeitnehmer und kalkulierbare Bedingungen für Arbeitgeber.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen
    Alle Inhalte müssen mit geltendem Arbeitsrecht vereinbar sein. Insbesondere dürfen individuelle Kündigungsfristen nicht unter die gesetzlichen oder tarifvertraglich geregelten Mindestfristen fallen. Zudem gilt: Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen haben Vorrang.

Praxisbeispiel
Ein Unternehmen plant eine Umstrukturierung mit Personalabbau. Mitarbeitenden wird eine Zusatzvereinbarung angeboten, die eine verkürzte Kündigungsfrist gegen Zahlung einer Abfindung regelt. So kann der Personalabbau einvernehmlich und planbar erfolgen.

Eine Zusatzvereinbarung zur Kündigung ist ein wirkungsvolles Instrument, um individuelle Kündigungsregelungen im Rahmen des Arbeitsrechts festzulegen. Sie schafft Klarheit, reduziert Konflikte und stärkt die rechtssichere Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Arbeitsverhältnis: Arbeitnehmer und Arbeitgeber diskutieren über die Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag ein wesentliches Instrument ist, um auf Veränderungen in der Arbeitswelt flexibel reagieren zu können. Sie bietet rechtliche Sicherheit für beide Vertragsparteien und hilft dabei, die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch bei sich ändernden beruflichen Anforderungen ausgewogen und transparent zu gestalten. Solche Vereinbarungen sind unerlässlich, um Arbeitsbedingungen klar zu definieren und anzupassen, was letztendlich zur Zufriedenheit und Produktivität am Arbeitsplatz beiträgt.

Häufig gestellte Fragen

  • Eine Zusatzvereinbarung ergänzt einen bestehenden Arbeitsvertrag. Sie kommt zum Einsatz, wenn sich wesentliche Inhalte ändern, zum Beispiel Gehalt, Arbeitszeit oder Aufgabenbereich.

  • Immer dann, wenn du als Arbeitgeber Änderungen vornimmst, die nicht im ursprünglichen Arbeitsvertrag geregelt sind – etwa bei Homeoffice-Regelungen, Gehaltserhöhungen oder neuen Verantwortlichkeiten.

  • Ja, aber nur, wenn sie schriftlich vorliegt und von beiden Parteien unterzeichnet wurde. Mündliche Absprachen reichen in der Regel nicht aus.

  • Nur unter bestimmten Voraussetzungen. Generell gilt: Vereinbarungen sollten vor dem Wirksamwerden der Änderungen unterzeichnet werden.

Human Resource
Topic: Vertrag
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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