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Arbeitszeitbetrug eines Kollegen – wie verhalte ich mich?

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 28 April 2025
 Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollten sich bezüglich der Arbeitszeit vertrauen können – sonst droht die fristlose Kündigung.

Stell dir vor: In deinem Unternehmen stellst du plötzlich fest, dass ein langjähriger Mitarbeiter, der häufig im Homeoffice arbeitet, deutlich weniger Arbeitsstunden erfasst als seine Kollegen. Er beteuert zwar, voll beschäftigt zu sein, doch die Zeiterfassung zeigt regelmäßig große Lücken.

Bei genauerer Überprüfung fällt auf, dass er Pausen nicht dokumentiert – und ganze Arbeitstage "verschwinden", ohne dass sie im System erfasst werden. Das Vertrauen beginnt zu bröckeln. Eine interne Untersuchung deckt weitere Unstimmigkeiten auf. Trotz mehrerer Abmahnungen zeigt sich keine Besserung – schließlich bleibt dem Unternehmen nur die fristlose Kündigung.

Dieser Fall zeigt eindrucksvoll: Arbeitszeitbetrug gefährdet nicht nur das Vertrauen im Team, sondern kann auch ernsthafte rechtliche und finanzielle Konsequenzen haben. Als Arbeitgeber solltest du klare Regeln setzen und dafür sorgen, dass Arbeitszeiten transparent und korrekt erfasst werden.

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Wie kann Arbeitszeitbetrug konkret auftreten?

Arbeitszeitbetrug kann viele Formen annehmen und stellt ein ernsthaftes Problem dar, das sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer betrifft. Hier sind einige häufige Beispiele:

1. Früher gehen, später kommen
Ein Mitarbeiter meldet sich zwar pünktlich im Zeiterfassungssystem an und ab, erscheint jedoch regelmäßig verspätet zur Arbeit oder verlässt sie vorzeitig – ohne diese Zeiten korrekt zu erfassen. Dadurch geht deinem Unternehmen wertvolle Arbeitszeit verloren.

2. Überzogene Pausen
Manche Mitarbeiter verlängern ihre Pausen erheblich, ohne diese zusätzlichen Zeiten zu dokumentieren. Besonders im Homeoffice ist dies schwer zu kontrollieren und führt zu spürbaren Produktivitätseinbußen.

3. Arbeit für Dritte während der Arbeitszeit
Einige Angestellte nutzen ihre reguläre Arbeitszeit, um für andere Arbeitgeber oder private Projekte zu arbeiten. Dies stellt nicht nur einen schweren Vertrauensbruch dar, sondern auch eine erhebliche Pflichtverletzung, die arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

4. Kollusion mit Kollegen
In manchen Fällen decken sich Kollegen gegenseitig, indem sie falsche Arbeitszeiten eingeben oder sich gegenseitig ein- und ausstempeln. Dadurch wird die Aufdeckung des Betrugs erheblich erschwert.

5. Manipulation des Zeiterfassungssystems
Technische Manipulationen oder das Einloggen für abwesende Kollegen sind klare Betrugshandlungen. In schweren Fällen handelt es sich sogar um eine Straftat, die strafrechtlich verfolgt werden kann.

❗ Nachteile von Arbeitszeitbetrug für Arbeitgeber

Arbeitszeitbetrug hat weitreichende Folgen für dein Unternehmen:

Nachteil Beschreibung
Produktivitätsverlust Jeder nicht geleistete Arbeitsminute wirkt sich direkt auf die Unternehmensleistung aus.
Vertrauensverlust Einzelfälle können das Vertrauen im gesamten Team und gegenüber der Führungskraft untergraben.
Erhöhter administrativer Aufwand Interne Untersuchungen, Gespräche und rechtliche Verfahren binden Zeit und Ressourcen.
Rechtliche Risiken Unklare Beweissicherung oder falsche Reaktionen können arbeitsrechtliche Konflikte oder Klagen auslösen.
Schlechte Unternehmenskultur Wenn Betrug toleriert oder nicht konsequent geahndet wird, entsteht ein negatives Betriebsklima, das weitere Verstöße begünstigt.
Finanzielle Verluste Arbeitszeitbetrug summiert sich über die Zeit zu erheblichen Kosten für das Unternehmen.
 
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Was tun bei Arbeitszeitbetrug eines Kollegen?

Wenn du den Verdacht hast, dass ein Mitarbeiter seine Arbeitszeiten manipuliert oder nicht korrekt erfasst, solltest du strukturiert und rechtssicher vorgehen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Verdacht sorgfältig prüfen

Bevor du Maßnahmen ergreifst, solltest du sicherstellen, dass dein Verdacht begründet ist. Achte auf wiederkehrende Unregelmäßigkeiten in der Zeiterfassung, auffällige Verhaltensänderungen oder Hinweise von Kollegen.

2. Beweise sammeln

Sammle konkrete Nachweise, etwa:

Wichtig: Die Beweissicherung muss im Rahmen der Datenschutzbestimmungen erfolgen.

3. Vertrauliches Gespräch führen

Lade den betroffenen Mitarbeiter zu einem vertraulichen Gespräch ein. Konfrontiere ihn ruhig mit den Beobachtungen und gib ihm die Möglichkeit zur Stellungnahme.

Ziel: Klärung, keine Vorverurteilung.

4. Interne Untersuchung einleiten

Sollte der Verdacht bestehen bleiben, führe eine interne Untersuchung durch. Ziehe, falls nötig, die Personalabteilung oder externe Berater hinzu.

5. Angemessene arbeitsrechtliche Maßnahmen ergreifen

Je nach Schwere des Arbeitszeitbetrugs kommen verschiedene Konsequenzen infrage:

6. Arbeitsabläufe und Zeiterfassung optimieren

Nutze den Vorfall, um deine internen Prozesse zu verbessern:

  • Einführung digitaler Zeiterfassungssysteme

  • Schulungen zu korrekter Arbeitszeiterfassung

  • Sensibilisierung des Teams für Fairness und Transparenz

❗Wichtige Hinweise

  • Diskretion wahren: Gehe behutsam vor, um Rufschädigung zu vermeiden – gerade wenn sich der Verdacht später als unbegründet herausstellt.

  • Rechtliche Beratung einholen: Bei schwerwiegenden Fällen solltest du frühzeitig juristischen Rat einholen, um arbeitsrechtliche Fehler zu vermeiden.

Arbeitszeitbetrug nachweisen: Wer bei der Arbeitszeit und der Zeiterfassung betrügt, muss als Arbeitnehmer eine Kündigung durch den Arbeitgeber befürchten.

Welche rechtlichen Schritte sind möglich?

Arbeitszeitbetrug ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann schwerwiegende arbeitsrechtliche und sogar strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Als Arbeitgeber hast du verschiedene Möglichkeiten, je nach Schweregrad des Verstoßes zu reagieren:

⚠️ Abmahnung bei erstmaligem oder geringfügigem Betrug

Wenn es sich um einen erstmaligen oder weniger schwerwiegenden Verstoß handelt, solltest du dem Mitarbeiter zunächst eine Abmahnung erteilen.
In der Abmahnung musst du:

  • Das Fehlverhalten konkret benennen (Datum, Art des Verstoßes).

  • Klarmachen, dass du solches Verhalten nicht duldest.

  • Auf mögliche Konsequenzen bei Wiederholung hinweisen (z.B. Kündigung).

Wichtig: Ohne vorherige Abmahnung ist eine Kündigung in vielen Fällen rechtlich angreifbar.

📜 Ordentliche Kündigung bei wiederholtem Verstoß

Kommt es trotz Abmahnung erneut zu Arbeitszeitbetrug, kannst du eine ordentliche Kündigung aussprechen.
Hierbei gelten die üblichen Kündigungsfristen aus dem Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag.
Auch hier ist es entscheidend, dass die Verstöße dokumentiert sind und die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt.

🚨 Fristlose Kündigung bei schwerwiegendem Betrug

In besonders schweren Fällen – etwa bei systematischem Betrug über längere Zeit oder bei Manipulation von Zeiterfassungssystemen – kannst du eine fristlose (außerordentliche) Kündigung aussprechen.

Voraussetzungen für eine fristlose Kündigung:

  • Wichtiger Grund im Sinne des § 626 BGB.

  • Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses auch nur bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.

  • Schnelles Handeln: Die Kündigung muss innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntwerden der Umstände ausgesprochen werden.

Hol dir in solchen Fällen idealerweise juristischen Beistand, um Fehler bei der Kündigung zu vermeiden.

⚖️ Strafanzeige wegen Betrugs

In besonders gravierenden Fällen kannst du zusätzlich eine Strafanzeige wegen Betrugs (§ 263 StGB) erstatten.
Dies ist möglich, wenn:

  • Der Mitarbeiter bewusst falsche Angaben gemacht hat, um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.

  • Dir als Arbeitgeber dadurch ein Schaden entstanden ist.

Eine Strafanzeige kann strafrechtliche Konsequenzen wie Geldstrafen oder Freiheitsstrafen für den Mitarbeiter nach sich ziehen.

Dieser Schritt sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden, da er eskalierend wirkt und auch das Betriebsklima stark belasten kann.

Kündigungsgrund: Arbeitszeitbetrug eines Kollegen – wie verhalte ich mich?: Wer bei der Zeiterfassung betrügt, erbringt als Arbeitnehmer nicht die geforderte Arbeitszeit und muss mit der Kündigung rechnen.

Wie beweise ich Arbeitszeitbetrug richtig?

Arbeitszeitbetrug zu beweisen ist eine sensible Aufgabe, die Sorgfalt, Systematik und rechtssicheres Vorgehen erfordert. Als Arbeitgeber solltest du bei ersten Verdachtsmomenten genau hinsehen und jeden auffälligen Vorfall zeitnah dokumentieren. Dazu gehören beispielsweise Unstimmigkeiten in der Zeiterfassung, verspätete Arbeitsbeginnzeiten oder auffällige Pausenlängen. Halte alle Beobachtungen schriftlich fest, um später belastbare Beweise vorlegen zu können.

Ein nächster Schritt ist die sorgfältige Auswertung der vorhandenen Zeiterfassungsdaten. Vergleiche diese mit weiteren verfügbaren Informationen, etwa den Anmeldedaten im IT-System, Zugangskontrollen oder Bearbeitungszeiten in Projekten. Achte hierbei besonders auf die Einhaltung der Datenschutzvorschriften – eine unzulässige Datenerhebung kann deine Beweise vor Gericht unwirksam machen.

Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen auch technische Hilfsmittel eingesetzt werden. So können GPS-Daten von Firmenfahrzeugen oder Videoüberwachungen Hinweise liefern. Allerdings gilt: Heimliche Überwachung ist nur erlaubt, wenn ein konkreter Verdacht besteht und mildere Mittel ausgeschöpft sind. Hier ist besondere Vorsicht geboten, um keine Persönlichkeitsrechte zu verletzen.

Auch Zeugenaussagen können zur Beweissicherung beitragen. Wenn Kollegen auffälliges Verhalten beobachtet haben, solltest du ihre Wahrnehmungen möglichst frühzeitig dokumentieren und schriftlich bestätigen lassen. Wichtig ist dabei, dass die Aussagen objektiv bleiben und nur tatsächliche Beobachtungen festgehalten werden.

Bevor du arbeitsrechtliche Schritte einleitest, solltest du zudem ein vertrauliches Gespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter führen. In diesem Gespräch konfrontierst du ihn sachlich mit den Verdachtsmomenten und gibst ihm die Gelegenheit zur Stellungnahme. Eine faire Anhörung ist nicht nur rechtlich vorgeschrieben, sondern auch wichtig, um mögliche Missverständnisse auszuräumen.

Zusammengefasst ist es entscheidend, bei der Beweissicherung auf eine korrekte Dokumentation, datenschutzkonforme Erhebungsmethoden und ein verhältnismäßiges Vorgehen zu achten. So stärkst du deine rechtliche Position und sorgst dafür, dass mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen, wie Abmahnungen oder Kündigungen, auf einer soliden Grundlage beruhen.

❗Wichtige Hinweise bei der Beweissicherung

Regel Warum sie wichtig ist
Datenschutz beachten Illegale Beweismittel können nicht verwertet werden und schaden deiner Position.
Verhältnismäßigkeit wahren Nur so viel Überwachung wie nötig – keine anlasslose Kontrolle.
Schnelles Handeln Beweise sichern, solange sie verfügbar sind (z. B. Logdaten werden oft automatisch gelöscht).
Objektivität bewahren Keine Vorverurteilung – arbeite immer mit belegbaren Fakten.
 

Prävention von Arbeitszeitbetrug

Die Prävention von Arbeitszeitbetrug beginnt mit klaren und transparenten Richtlinien über die Arbeitszeit. Unternehmen sollten eindeutige Regeln zur Arbeitszeiterfassung und den Umgang mit Arbeitszeiten festlegen. Diese Richtlinien sollten regelmäßig kommuniziert und leicht zugänglich sein.

Ein effektives Zeiterfassungssystem ist ebenfalls entscheidend. Digitale Tools und Softwarelösungen, die genaue und manipulationssichere Zeiterfassungen ermöglichen, sind hierbei besonders hilfreich. Solche Systeme können Unregelmäßigkeiten frühzeitig erkennen und verhindern. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Systeme die Arbeitszeit jeweils zuverlässig erfassen und so ein manuelles Eingreifen gar nicht nötig wird. Denn jeder manuelle Schritt erhöht das Risiko von einem Arbeitszeitbetrug.

Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für Mitarbeiter sind ein weiterer wichtiger Schritt. Aufklärung über die Konsequenzen von Arbeitszeitbetrug und die Bedeutung korrekter Zeiterfassung kann das Bewusstsein schärfen und die Integrität fördern. Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass alle Mitarbeiter stets informiert sind.

Ein offenes und vertrauensvolles Arbeitsklima trägt ebenfalls zur Prävention bei. Mitarbeiter sollten sich sicher fühlen, Unregelmäßigkeiten oder Verdachtsfälle melden zu können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Ein anonymes Meldesystem kann hierbei unterstützend wirken.

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Arbeitszeitbetrug. Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sicherstellen, dass die Regeln konsequent eingehalten werden. Regelmäßige Kontrollen und Überprüfungen der Arbeitszeiterfassungen können zusätzlich dazu beitragen, Betrug vorzubeugen.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen können Unternehmen ein Umfeld schaffen, das Arbeitszeitbetrug vorbeugt und ein faires sowie transparentes Arbeitsklima fördert.

Fristlose Kündigung wegen Arbeitszeitbetrugs – das kann vermieden werden. Ein präziser Arbeitsvertrag ist dazu der erste Schritt.

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Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sicherstellen, dass die Regeln konsequent eingehalten werden. Regelmäßige Kontrollen und Überprüfungen der Arbeitszeiterfassungen sind wichtig, um Betrug vorzubeugen.

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Häufig gestellte Fragen

  • Wenn du Arbeitszeitbetrug vermutest, solltest du zunächst sorgfältig Beweise sammeln. Beobachte Unregelmäßigkeiten genau und dokumentiere sie schriftlich. Analysiere Zeiterfassungsdaten und führe ein vertrauliches Gespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter. Erst wenn der Verdacht erhärtet ist, kannst du arbeitsrechtliche Schritte wie eine Abmahnung oder – bei schwerwiegendem Betrug – eine fristlose Kündigung einleiten.

  • Eine fristlose Kündigung ist gerechtfertigt, wenn ein schwerwiegender Vertrauensbruch vorliegt, etwa bei systematischer Manipulation der Arbeitszeiterfassung oder wiederholtem Betrug trotz vorheriger Abmahnungen. Voraussetzung ist, dass der Sachverhalt eindeutig bewiesen ist und dir als Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung des Mitarbeiters unzumutbar wäre. Außerdem musst du die Kündigung innerhalb von zwei Wochen nach Kenntnis des Betrugs aussprechen.

  • Zulässige Beweise sind zum Beispiel Zeiterfassungsprotokolle, Zugangsdaten, GPS-Daten von Firmenfahrzeugen oder Zeugenaussagen von Kollegen – immer unter der Voraussetzung, dass die Datenschutzvorgaben eingehalten werden. Heimliche Überwachungsmaßnahmen dürfen nur eingesetzt werden, wenn ein konkreter Verdacht besteht und mildere Mittel nicht ausreichen.

Zeiterfassung
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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