Zurück im Büro: Ihr Guide für effektives Reboarding

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 26 März 2024
Reboarding-Prozess für zurückkehrende Mitarbeiter

In einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelten sich ständig weiterentwickeln, steht das Konzept des Reboardings im Zentrum der Aufmerksamkeit vieler Unternehmen. Dieser Artikel zielt darauf ab, Arbeitgebern und HR-Profis tiefergehende Einblicke und praxisnahe Empfehlungen anzubieten, wie sie ihre Mitarbeitenden nach Auszeiten – sei es durch Krankheit, Elternzeit oder andere Gründe für eine Abwesenheit – erfolgreich wieder in den Arbeitsalltag integrieren können.

Was bedeutet Reboarding? - Definition

Reboarding bezeichnet den Prozess der Wiedereingliederung von Mitarbeitenden in das Unternehmen und ihren Arbeitsplatz nach einer längeren Abwesenheit. Diese Abwesenheit kann verschiedene Gründe haben, darunter Krankheit, Elternzeit, ein Sabbatical oder andere Auszeiten, die eine temporäre Distanzierung vom beruflichen Alltag erforderlich machten. Anders als beim Onboarding, das sich auf die Einarbeitung neuer Teammitglieder konzentriert, fokussiert sich das Reboarding auf die Rückkehrer und deren nahtlose Wiederaufnahme ihrer Rolle und Aufgaben im Unternehmen.

Der Reboarding-Prozess ist von entscheidender Bedeutung für das Unternehmen und die Mitarbeitenden gleichermaßen. Er soll nicht nur die Rückkehr ins Büro erleichtern, sondern auch sicherstellen, dass die zurückkehrenden Arbeitskräfte sich wieder vollständig in die Abläufe, das Team und den Arbeitsalltag integrieren können. Dabei spielen die Anpassung der Erwartungen auf beiden Seiten, die Unterstützung durch Arbeitgeber und Kollegen sowie die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen und Informationen eine zentrale Rolle.

Für Arbeitgeber bedeutet dies, maßgeschneiderte Reboarding-Maßnahmen zu entwickeln, die sowohl die individuellen Bedürfnisse der zurückkehrenden Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters als auch die Ziele und Anforderungen des Unternehmens berücksichtigen. Dies kann eine Vielzahl von Aktivitäten umfassen, von formalen Checklisten zur Überprüfung der Wiedereingliederung bis hin zu informellen Treffen mit Teammitgliedern, um das soziale Umfeld und die Kommunikation zu stärken.

Insgesamt zielt das Reboarding darauf ab, eine positive und unterstützende Erfahrung für die Rückkehrer zu schaffen, die Leistung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern und letztlich zum Erfolg des gesamten Unternehmens beizutragen.

In folgenden Situationen ist Reboarding angebracht

Reboarding-Sitzung im Konferenzraum

Reboarding ist ein flexibler Prozess, der in einer Vielzahl von Situationen Anwendung findet. Hier sind einige der häufigsten Umstände, in denen Unternehmen ein strukturiertes Reboarding-Programm in Betracht ziehen sollten:

  • Rückkehr nach Krankheit: Eine längere Abwesenheit aufgrund gesundheitlicher Probleme kann dazu führen, dass Mitarbeitende Unterstützung benötigen, um wieder in ihren beruflichen Alltag zu finden. Dies gilt besonders für Fälle, in denen eine Erkrankung zu einer vorübergehenden Einschränkung geführt hat.

  • Nach Elternzeit: Die Rückkehr aus der Elternzeit stellt für viele Eltern eine große Umstellung dar. Ein durchdachtes Reboarding hilft, den Übergang zurück ins Berufsleben zu erleichtern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

  • Wiedereinstieg nach einem Sabbatical oder einer Auszeit: Ob für persönliche Weiterbildung, Reisen oder aus anderen Gründen – nach einer längeren Auszeit kann die Rückkehr in die gewohnten Arbeitsabläufe eine Herausforderung sein.

  • Pandemiebedingte Abwesenheit: Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig flexible Reboarding-Maßnahmen sind, wenn Mitarbeitende nach längerer Homeoffice-Phase oder Quarantäne zurück ins Büro kommen.

  • Wechsel innerhalb des Unternehmens: Auch bei internen Positionswechseln oder nach längerer Abwesenheit von einer bestimmten Rolle kann Reboarding hilfreich sein, um den Übergang zu erleichtern und die Anpassung an neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu unterstützen.

  • Rückkehr aus dem Ausland: Mitarbeitende, die für eine gewisse Zeit im Ausland tätig waren, stehen oft vor ähnlichen Herausforderungen wie Neulinge, wenn es um die Wiedereingliederung in das heimische Arbeitsumfeld geht.

👉Das könnte Sie noch interessieren: Was wenn die Wiedereingliederung nicht klappt? Lesen Sie hier mehr.

In all diesen Fällen spielt das Reboarding eine entscheidende Rolle dabei, den Mitarbeitenden die Rückkehr zu erleichtern, sie bei der Wiedereingliederung in das Team zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie sich schnell wieder zurechtfinden. Ein effektives Reboarding trägt dazu bei, die Produktivität zu steigern, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und ein positives Arbeitsumfeld zu fördern.

Was ist das Ziel des Reboardings nach Corona?

Herzliche Begrüßung von Rückkehrern beim Reboarding

Das Ziel des Reboardings nach der Corona-Pandemie ist mehrdimensional und spiegelt die einzigartigen Herausforderungen wider, mit denen Unternehmen und Mitarbeitende konfrontiert sind. Im Kern geht es darum, eine sichere, unterstützende und flexible Rückkehr ins Büro zu ermöglichen, die sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit der Teammitglieder berücksichtigt. Folgende Ziele stehen im Fokus:

Gesundheit und Sicherheit gewährleisten

Die oberste Priorität liegt darin, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die den aktuellen Gesundheits- und Sicherheitsstandards entspricht. Dies umfasst Maßnahmen wie die Anpassung von Arbeitsplätzen, um soziale Distanzierung zu ermöglichen, sowie die Implementierung von Hygienekonzepten.

Vertrauen und Wohlbefinden fördern

Nach monatelanger Arbeit im Homeoffice oder gar vollständiger Abwesenheit durch Kurzarbeit ist es entscheidend, das Vertrauen der Mitarbeitenden in eine sichere Rückkehr zu stärken. Das Ziel ist, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Teammitglieder wohl und unterstützt fühlen.

Anpassung an neue Arbeitsweisen

Die Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändert. Viele Unternehmen streben eine Hybridlösung an, die sowohl Präsenzarbeit als auch Remote-Arbeit umfasst. Das Reboarding soll Mitarbeitende auf diese neuen Modelle vorbereiten und sicherstellen, dass sie effektiv in einem solchen Umfeld arbeiten können.

Kommunikation und Zusammenarbeit stärken

Eine der größten Herausforderungen nach der Rückkehr ins Büro ist die Wiederherstellung einer effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit. Reboarding-Programme zielen darauf ab, die Teamdynamik zu revitalisieren und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder sich auf gemeinsame Ziele und Arbeitsweisen einstellen können.

Psychologische Unterstützung bieten

Die Pandemie war für viele Menschen eine Zeit der Unsicherheit und des Stresses. Teil des Reboardings ist es daher, psychologische Unterstützungsangebote bereitzustellen, um Mitarbeitenden bei der Bewältigung von Ängsten oder Stress zu helfen.

Flexibilität und Resilienz fördern

Letztlich soll das Reboarding nach Corona Unternehmen und Mitarbeitende darin unterstützen, flexibler und widerstandsfähiger zu werden. Dies schließt die Fähigkeit ein, sich schnell an verändernde Umstände anzupassen und zukünftige Herausforderungen proaktiv zu meistern.

Durch die Berücksichtigung dieser Ziele kann das Reboarding nach Corona nicht nur eine erfolgreiche Rückkehr ins Büro gewährleisten, sondern auch langfristig zur Entwicklung einer resilienteren, agileren und gesünderen Arbeitskultur beitragen.

Rückkehr nach langer Krankheit: Anspruch auf alten Arbeitsplatz?

Mitarbeiter beim Reboarding-Gespräch

Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach einer längeren Krankheit wirft oft die Frage auf, ob die betroffenen Mitarbeitenden einen Anspruch auf ihren alten Arbeitsplatz oder eine vergleichbare Position haben. Die rechtlichen Rahmenbedingungen können variieren, doch grundsätzlich sind Arbeitgeber dazu angehalten, den Wiedereinstieg so zu gestalten, dass er den Bedürfnissen der zurückkehrenden Arbeitnehmer gerecht wird.

Rechtlicher Rahmen

In Deutschland beispielsweise schützt das Arbeitsrecht Arbeitnehmer in solchen Situationen durch verschiedene Regelungen und Gesetze. Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) dürfen Arbeitnehmer aufgrund einer Krankheit nicht benachteiligt werden. Dies bedeutet, dass sie nach ihrer Rückkehr Anspruch auf ihre frühere Stelle oder eine äquivalente Position mit denselben Bedingungen haben, sofern dies betrieblich umsetzbar ist.

Herausforderungen und Lösungsansätze

  • Anpassung des Arbeitsplatzes: Unter Umständen können gesundheitliche Einschränkungen eine Anpassung des Arbeitsplatzes oder der Arbeitszeiten erforderlich machen. Arbeitgeber sollten offen für solche Anpassungen sein, um die Reintegration zu erleichtern.

  • Kommunikation: Eine offene und klare Kommunikation zwischen Arbeitgeber, HR-Abteilung und dem betroffenen Mitarbeitenden ist essenziell. So können Erwartungen abgestimmt und individuelle Unterstützungsmaßnahmen geplant werden.

  • Stufenweiser Wiedereinstieg: Ein stufenweiser Wiedereinstieg, auch bekannt als "Hamburger Modell", ermöglicht es Arbeitnehmern, ihre Arbeitszeit schrittweise zu erhöhen. Dieses Modell kann eine effektive Methode sein, um die Belastung zu steuern und den Übergang zurück in die Vollzeitarbeit zu erleichtern.

  • Psychologische Unterstützung: Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der psychischen Gesundheit gewidmet werden. Unterstützungsangebote wie Gespräche mit dem Betriebsarzt oder psychologische Beratung können wertvoll sein.

Obwohl der Anspruch auf den exakt gleichen Arbeitsplatz nicht immer garantiert werden kann, haben Arbeitnehmer nach einer langen Krankheit grundsätzlich das Recht auf eine faire Behandlung und eine angemessene Wiedereingliederung in das Berufsleben. Unternehmen sollten sich auf flexible Lösungen und individuelle Unterstützungsangebote konzentrieren, um den Wiedereinstieg erfolgreich zu gestalten.

Reboarding nach Elternzeit – Empfehlungen einer HR-Expertin und Mutter

Reboarding-Maßnahmen zur Teamintegration

Die Rückkehr aus der Elternzeit stellt eine signifikante Transition für berufstätige Eltern dar, die mit einzigartigen Herausforderungen verbunden ist. Als HR-Expertin und Mutter möchte ich wertvolle Einblicke und Empfehlungen teilen, um diesen Übergang so reibungslos und unterstützend wie möglich zu gestalten.

Flexible Arbeitsmodelle

Die Wiederaufnahme der Arbeit muss nicht bedeuten, direkt in den Vollzeitmodus zu springen. Flexible Arbeitszeiten oder Teilzeitarbeit können eine große Hilfe sein, um Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Arbeitgeber sollten offene Gespräche über Arbeitszeitmodelle fördern und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen.

Kommunikation und Planung

Eine klare Kommunikation vor, während und nach der Elternzeit ist entscheidend. Schon vor der Rückkehr sollten Gespräche über die Erwartungen an die Rolle und mögliche Veränderungen im Unternehmen geführt werden. Ein Reboarding-Plan, der sowohl die fachliche Einarbeitung als auch die soziale Reintegration umfasst, kann den Übergang erleichtern.

Unterstützung durch das Team

Die Wiedereingliederung in das Team spielt eine wesentliche Rolle. Teammeetings oder informelle Treffen vor der Rückkehr können dazu beitragen, dass sich zurückkehrende Eltern wieder zugehörig fühlen und auf dem Laufenden bleiben. Die Unterstützung der Kollegen ist hierbei ein unschätzbarer Wert.

Flexible Kinderbetreuung

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hängt stark von der Verfügbarkeit und Flexibilität der Kinderbetreuung ab. Arbeitgeber, die Unterstützung in Form von Betriebskindergärten, Kooperationen mit lokalen Kinderbetreuungseinrichtungen oder finanziellen Zuschüssen anbieten, erleichtern den Übergang erheblich.

Mentoring und Weiterbildung

Nach einer längeren Abwesenheit können sich Technologien, Prozesse oder auch fachliches Wissen verändert haben. Ein Mentor aus dem eigenen Team kann eine persönliche Unterstützung bieten, während Weiterbildungsangebote den fachlichen Anschluss erleichtern.

Psychologische Unterstützung

Nicht zu unterschätzen ist die emotionale Herausforderung, die mit der Rückkehr aus der Elternzeit einhergehen kann. Angebote wie Coaching oder Beratungsgespräche bieten eine Plattform, um Bedenken oder Schwierigkeiten anzusprechen.

Die Rückkehr aus der Elternzeit ist eine Zeit des Übergangs, die sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen Chancen bietet. Eine erfolgreiche Reintegration erfordert Flexibilität, Unterstützung und Verständnis von allen Seiten. Als HR-Expertin und Mutter weiß ich, dass ein wohlüberlegtes Reboarding nicht nur den Übergang erleichtert, sondern auch langfristig zur Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen beiträgt.

Tipps: So wird das Reboarding zum Erfolg

Reboarding-Training für fachliche Weiterbildung wie beim Onboarding

  • Frühzeitige Kommunikation: Informieren Sie Mitarbeitende rechtzeitig über ihr Rückkehrdatum und anstehende Änderungen.

  • Individueller Plan: Erstellen Sie einen auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters zugeschnittenen Reboarding-Plan.

  • Flexible Arbeitszeiten: Bieten Sie flexible Arbeitsmodelle an, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu fördern.

  • Einarbeitung: Aktualisieren Sie die Kenntnisse der Rückkehrer über neue Prozesse, Werkzeuge und Richtlinien.

  • Mentoring: Zuweisen eines Mentors oder Paten für persönliche Unterstützung und Orientierung.

  • Teamintegration: Organisieren Sie Treffen, um den sozialen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team zu stärken.

  • Feedback: Führen Sie regelmäßige Gespräche, um Feedback zu sammeln und den Reboarding-Prozess anzupassen.

Checkliste fürs Reboarding

Diese Checkliste dient als praktischer Leitfaden für Arbeitgeber, um einen erfolgreichen Reboarding-Prozess für zurückkehrende Mitarbeitende zu gewährleisten:

📋Vor der Rückkehr

  • Rückkehrdatum festlegen und kommunizieren.

  • Individuelle Bedürfnisse und Erwartungen durch Gespräche ermitteln.

  • Arbeitsplatz und notwendige Ressourcen vorbereiten (Arbeitsmittel, Zugänge, etc.).

  • Informationen über relevante Veränderungen im Unternehmen zusammenstellen.

  • Flexible Arbeitsmodelle besprechen (Teilzeit, Homeoffice, etc.).

  • Einen Mentor oder Pate aus dem Team zuweisen.

📋Am ersten Tag

  • Herzliche Begrüßung und Willkommenskultur fördern.

  • Aktuelle Unternehmensentwicklungen und -ziele vorstellen.

  • Klärung organisatorischer Fragen und Auffrischung der Kenntnisse zu Sicherheitsvorschriften.

  • Einführung oder Auffrischung bezüglich der Nutzung von Tools und Software.

  • Teammeeting zur Vorstellung und Integration organisieren.

📋In den ersten Wochen

  • Regelmäßige Check-ins und Feedbackgespräche durchführen.

  • Fortschritt bei der Einarbeitung und Integration überwachen.

  • Training und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.

  • Soziale Events oder Teambuilding-Maßnahmen zur Förderung des Zusammenhalts organisieren.

  • Bei Bedarf Unterstützung durch HR oder psychologische Beratung anbieten.

📋Langfristig

  • Fortlaufende Kommunikation und Feedback zur kontinuierlichen Verbesserung des Reboardings sicherstellen.

  • Karriereentwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten besprechen.

  • Einbeziehung in Entscheidungsprozesse und Projekte zur Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls.

  • Work-Life-Balance fördern und regelmäßig überprüfen.

Indem Sie diese Checkliste befolgen, können Sie einen reibungslosen und unterstützenden Reboarding-Prozess gewährleisten, der sowohl den Bedürfnissen der zurückkehrenden Mitarbeitenden als auch den Zielen des Unternehmens dient.

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Recruiting
Diana Tran

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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