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Kernarbeitszeit: Anforderungen, Vorteile und häufige Missverständnisse

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 27 August 2025
Foto von Mitarbeitern, die während der Kernzeit zusammenarbeiten

Kernarbeitszeit ist ein fester Zeitraum innerhalb eines flexiblen Arbeitszeitmodells, in dem Mitarbeitende verbindlich anwesend oder erreichbar sein müssen. Für Arbeitgeber ist sie ein effektives Mittel, um betriebliche Abläufe zu koordinieren und gleichzeitig Flexibilität im Arbeitsalltag zu ermöglichen.

Was bedeutet Kernarbeitszeit?

Kernarbeitszeit bezeichnet den Zeitraum, in dem Ihre Mitarbeitenden verbindlich anwesend oder erreichbar sein müssen. Sie ist Teil eines flexiblen Arbeitszeitmodells, oft in Kombination mit Gleitzeit. Während außerhalb der Kernarbeitszeit ein gewisser Spielraum für Arbeitsbeginn oder -ende besteht, gilt innerhalb der festgelegten Kernzeiten eine Anwesenheitspflicht.

Für Sie bedeutet dies: Kernarbeitszeit schafft einen verlässlichen Rahmen, in dem alle Mitarbeitenden gleichzeitig verfügbar sind. Das erleichtert Besprechungen, Kundenkontakte und interne Abstimmungen, da Sie sicherstellen, dass zu diesen Zeiten genügend Personal im Betrieb oder online im Homeoffice präsent ist.

Ein Beispiel: Sie legen eine tägliche Kernarbeitszeit von 10:00 bis 15:00 Uhr fest. Ihre Mitarbeitenden dürfen entscheiden, ob sie ihren Arbeitstag bereits um 7:30 Uhr beginnen oder erst um 9:45 Uhr. Wichtig ist nur, dass sie zwischen 10:00 und 15:00 Uhr anwesend sind. Der Rest der Arbeitszeit kann flexibel eingeplant werden – sei es für private Termine, Homeoffice oder um Arbeitsspitzen besser zu bewältigen.

Damit ist die Kernarbeitszeit ein Mittelweg zwischen Flexibilität und Struktur. Sie gibt Ihren Mitarbeitenden mehr Freiheit in der individuellen Zeiteinteilung, während Sie als Arbeitgeber gleichzeitig Planungssicherheit für den betrieblichen Ablauf gewinnen.

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Wie unterscheidet sich Kernarbeitszeit von Gleitzeitregelungen?

Auf den ersten Blick klingen Kernarbeitszeit und Gleitzeit ähnlich – beide Modelle geben Ihren Mitarbeitenden mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch im Grad der Verbindlichkeit.

Kernarbeitszeit bedeutet, dass es einen fixen Zeitraum gibt, in dem alle Mitarbeitenden anwesend oder erreichbar sein müssen. Dieser Zeitraum ist nicht verhandelbar. Innerhalb dieser Stunden stellen Sie als Arbeitgeber sicher, dass alle relevanten Personen für Meetings, Kundenkontakte oder Teamabsprachen verfügbar sind.

Gleitzeitregelungen hingegen gewähren eine größere Freiheit: Hier dürfen Mitarbeitende Beginn und Ende ihres Arbeitstages frei wählen, solange sie die vertraglich vereinbarte Gesamtarbeitszeit einhalten. Das kann bedeuten, dass jemand seinen Arbeitstag schon sehr früh beginnt und entsprechend früher nach Hause geht – ohne Rücksicht darauf, ob andere zur selben Zeit erreichbar sind.

Für Sie als Arbeitgeber bedeutet diese Kombination: Sie profitieren von verbindlicher Zusammenarbeit während der Kernzeiten und erhalten gleichzeitig motivierte Mitarbeitende, die ihre Arbeitszeit eigenverantwortlich gestalten können.

Rechtliche Grundlage der Kernarbeitszeit

Wie wird die Kernarbeitszeit geregelt - Shiftbase

Kernarbeitszeiten werden in Deutschland primär auf betrieblicher Ebene geregelt. Die genauen Bestimmungen zu Kernarbeitszeiten finden sich in Arbeitsverträgen, Betriebsvereinbarungen oder im Rahmen von Tarifverträgen. Diese Dokumente legen fest, während welcher Zeitspannen die Anwesenheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz oder im Home Office erforderlich ist.

Arbeitsverträge definieren individuell zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Kernarbeitszeiten, die oft an die spezifischen Bedürfnisse des Arbeitsplatzes und der Position angepasst sind. Betriebsvereinbarungen, die zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat ausgehandelt werden, bieten detaillierte Regelungen, die für alle Mitarbeiter des Unternehmens gelten. Sie können auch spezielle Anpassungen für verschiedene Abteilungen oder Teams enthalten.

In Unternehmen ohne Betriebsrat werden die Kernarbeitszeiten häufig direkt durch die Geschäftsleitung festgelegt, wobei sie sich an branchenüblichen Standards orientieren oder spezifische betriebliche Anforderungen berücksichtigen müssen. In allen Fällen müssen die Regelungen die gesetzlichen Bestimmungen zum Arbeitsrecht einhalten, die Mindestanforderungen an Pausenzeiten, Höchstarbeitszeiten und Ruhezeiten vorschreiben, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu schützen.

Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber

Kernarbeitszeit ist kein starres Modell, sondern ein flexibler Rahmen, der sich an unterschiedlichste Unternehmensrealitäten anpassen lässt. Ob Büro, Homeoffice oder Schichtbetrieb – hier finden Sie praxisnahe Beispiele und Empfehlungen, wie Sie Kernzeiten sinnvoll gestalten können.

🏢 Kernarbeitszeit im klassischen Büroalltag

In einem mittelständischen Unternehmen mit festen Büroarbeitsplätzen lässt sich die Kernarbeitszeit besonders effizient nutzen.

Beispiel: Sie legen eine Kernzeit von 9:30 bis 15:30 Uhr fest. Ihre Mitarbeitenden können selbst entscheiden, ob sie um 7:30 Uhr oder um 10:00 Uhr anfangen, solange sie während der Kernzeit vor Ort sind.

Vorteil:

  • Besprechungen lassen sich einfacher terminieren

  • Kundenservice-Zeiten sind verlässlich abgedeckt

  • Teamarbeit läuft reibungslos, weil alle zur selben Zeit verfügbar sind

Tipp: Dokumentieren Sie die Regelung transparent im Arbeitszeitmodell und klären Sie Ausnahmen vorab mit dem Team.

🏡 Kombination mit Homeoffice-Modellen

In Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen bietet sich eine „digitale Kernzeit“ an. Ihre Mitarbeitenden sind während des vereinbarten Zeitfensters per Videocall, Chat oder Telefon erreichbar – unabhängig davon, ob sie im Büro oder zu Hause arbeiten.

Beispiel: Montags, mittwochs und freitags arbeiten viele im Homeoffice. Die Kernzeit von 10:00 bis 14:00 Uhr bleibt bestehen. Während dieser Zeit finden wichtige Meetings statt, und alle Teammitglieder sind erreichbar – via Microsoft Teams, Slack oder einem anderen Kommunikationstool.

Vorteil:

  • Struktur trotz räumlicher Trennung

  • Stärkung der Teamkohärenz

  • Flexibilität bleibt erhalten

Tipp: Mit Tools wie Shiftbase können Sie die digitale Anwesenheit erfassen und Homeoffice-Tage nachvollziehbar planen.

▶️ Kernarbeitszeit in Teilzeit- oder Schichtsystemen

In Produktionsbetrieben oder im Einzelhandel mit wechselnden Schichten oder vielen Teilzeitkräften ist eine klassische Kernzeit oft nicht umsetzbar – aber eine modifizierte Variante schon.

Beispiel: In einem Einzelhandelsunternehmen decken Früh-, Mittel- und Spätschichten die Öffnungszeiten ab. Die „Kernzeit“ wird hier auf die stärkste Kundenfrequenz gelegt – etwa zwischen 11:00 und 15:00 Uhr – und gilt für alle, die an diesem Tag im Einsatz sind.

Vorteil:

  • Betriebsrelevante Zeiten sind abgesichert

  • Flexibilität bei der Dienstplanung bleibt erhalten

Tipp: In Teilzeitverträgen individuelle Kernzeiten definieren, die zu den vereinbarten Arbeitszeiten passen.

Vor- und Nachteile der Kernarbeitszeit

In der Bildaufnahme ist ein Meeting zu sehen, das während der Kernarbeitszeit in einem modernen Arbeitsplatz stattfindet. Mehrere Mitarbeiter sitzen um einen Tisch und diskutieren lebhaft, während sie ihre Arbeitszeitregelungen und die Bedeutung der Anwesenheitspflicht im Unternehmen erörtern.

Die Einführung von Kernarbeitszeit kann sich für Ihr Unternehmen deutlich positiv auswirken – vorausgesetzt, sie wird durchdacht eingeführt und an die Unternehmensstruktur angepasst. Gleichzeitig sollten Sie mögliche Herausforderungen realistisch einschätzen, um frühzeitig gegenzusteuern.

Vorteile für Arbeitgeber

✅ Planbarkeit und Verlässlichkeit
Kernarbeitszeiten schaffen feste Zeitfenster, in denen alle Beschäftigten erreichbar sind. Das erleichtert interne Meetings, Kundenkommunikation und die Koordination zwischen Abteilungen – besonders in Teams mit hoher Abstimmungsdichte.

✅ Struktur trotz Flexibilität
Durch die Kombination mit Gleitzeit ermöglichen Sie eine flexible Zeiteinteilung, ohne auf betriebliche Grundstrukturen zu verzichten. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie gleichzeitig Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit fördern möchten.

✅ Förderung der Zusammenarbeit
Gemeinsame Präsenzzeiten stärken das Teamgefühl, erleichtern spontane Rückfragen und verbessern die Zusammenarbeit – auch zwischen neuen Kolleginnen und Kollegen sowie erfahrenen Fachkräften.

✅ Einfache Integration in digitale Tools
Kernarbeitszeit lässt sich in modernen Softwarelösungen wie Shiftbase problemlos abbilden und überwachen – ob bei der Schichtplanung, Zeiterfassung oder bei Abwesenheitsregelungen.

✅ Verbesserung der Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeitenden
Die flexible Gestaltung außerhalb der Kernzeit ermöglicht es Mitarbeitenden, private Termine oder familiäre Verpflichtungen besser mit dem Arbeitsalltag zu vereinbaren – ein klarer Pluspunkt im Wettbewerb um Fachkräfte.

Mögliche Nachteile und Herausforderungen

❌ Eingeschränkte Flexibilität für bestimmte Rollen
Nicht jede Position lässt sich gut in ein Kernzeitmodell integrieren – zum Beispiel Außendienstmitarbeitende oder Beschäftigte in projektbasierten Rollen mit unregelmäßigen Einsatzzeiten.

❌ Konflikte bei unterschiedlichen Arbeitsmodellen
Wenn einzelne Teammitglieder in Teilzeit arbeiten oder häufig im Homeoffice sind, kann es schwierig werden, passende Überschneidungen innerhalb der Kernzeit zu organisieren. Ohne klare Kommunikation kann das zu Spannungen führen.

❌ Technischer Aufwand und Kontrollbedarf
Die Umsetzung erfordert klare Prozesse, transparente Kommunikation und gegebenenfalls zusätzliche Software für Planung und Überwachung. Ohne digitale Unterstützung kann der Verwaltungsaufwand steigen.

❌ Gefahr der „Präsenzkultur“
Wenn die Kernzeit zu lang oder zu streng gefasst wird, droht eine Rückkehr zur starren Präsenzkultur – was wiederum die angestrebte Flexibilität untergräbt und demotivierend wirken kann.

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❌ Potenzielle Verstöße und Unklarheiten
Fehlen klare Richtlinien oder werden Ausnahmen nicht ausreichend geregelt, entstehen Grauzonen: Was gilt als Verletzung der Kernarbeitszeit? Welche Konsequenzen sind vorgesehen? Hier braucht es eindeutige Vorgaben.

Welche Rolle spielt die Betriebsvereinbarung oder der Arbeitsvertrag?

Die rechtliche Grundlage für die Einführung und Umsetzung von Kernarbeitszeit liegt in Ihrer Hand als Arbeitgeber – allerdings nicht beliebig. Es kommt darauf an, wie Sie die Regelung intern verankern: über den Arbeitsvertrag, eine Betriebsvereinbarung oder beides.

Regelung über den Arbeitsvertrag

Wenn in Ihrem Unternehmen kein Betriebsrat existiert, erfolgt die Regelung der Kernarbeitszeit in der Regel direkt im individuellen Arbeitsvertrag. Dort sollten Sie eindeutig festhalten:

  • den Zeitraum der Kernarbeitszeit (z. B. täglich von 10:00 bis 15:00 Uhr),

  • die Gleitzeitregelung davor und danach (z. B. zwischen 7:00–10:00 Uhr und 15:00–18:00 Uhr),

  • sowie die tägliche oder wöchentliche Sollarbeitszeit.

Wichtig: Solche Regelungen sind nur dann wirksam, wenn sie transparent, verständlich und vertraglich vereinbart wurden. Änderungen – etwa eine Ausweitung der Kernzeit – bedürfen der Zustimmung der betroffenen Mitarbeitenden.

Regelung über eine Betriebsvereinbarung

In Unternehmen mit einem Betriebsrat wird die Kernarbeitszeit üblicherweise per Betriebsvereinbarung geregelt. Nach § 87 Abs. 1 Nr. 2 Betriebsverfassungsgesetz besteht hier ein zwingendes Mitbestimmungsrecht.

Vorteil: Eine Betriebsvereinbarung schafft Klarheit und Gültigkeit für ganze Abteilungen oder Unternehmensbereiche – ohne dass jeder Vertrag einzeln angepasst werden muss.

In einer solchen Vereinbarung können Sie u. a. definieren:

  • den genauen Zeitrahmen der Kernzeit,

  • Ausnahmen (z. B. für bestimmte Tätigkeiten, Teilzeit oder Homeoffice),

  • Umgang mit Verstößen und Sanktionen,

  • sowie Verfahren zur Zeiterfassung und Dokumentation.

Kombination beider Ansätze

In der Praxis wird häufig beides kombiniert: eine allgemeingültige Betriebsvereinbarung, die die Rahmenbedingungen schafft – ergänzt durch arbeitsvertragliche Verweise oder individuelle Regelungen bei besonderen Arbeitsverhältnissen (z. B. bei Führungskräften, Werkstudierenden oder befristeten Verträgen).

Handlungsempfehlung für Arbeitgeber:

  • Stimmen Sie sich eng mit HR, Rechtsabteilung und ggf. dem Betriebsrat ab.

  • Halten Sie Regelungen schriftlich fest – idealerweise so, dass sie in Shiftbase oder ähnlichen Tools abgebildet werden können.

  • Schaffen Sie klare Ausnahmen und Spielräume, z. B. für Mitarbeitende in Elternzeit, Schichtsystemen oder projektbasierten Rollen.

  • Kommunizieren Sie die Regelungen transparent und verständlich – idealerweise mit einem FAQ oder Intranet-Leitfaden.

Arbeitnehmern, die ihre Arbeitszeiten anpassen - wie das Arbeitsende.

Fazit: Kernarbeitszeit als strategisches Werkzeug für moderne Arbeitgeber

Kernarbeitszeit ist weit mehr als eine organisatorische Pflicht – sie ist ein wertvolles Steuerungsinstrument, mit dem Sie als Arbeitgeber Struktur und Flexibilität sinnvoll kombinieren können. Richtig eingeführt, fördert sie die Zusammenarbeit, verbessert die Planbarkeit und trägt zur Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden bei.

Ob im klassischen Büro, im Homeoffice oder in teilzeitgeprägten Teams – mit einer klar definierten Kernzeit schaffen Sie verbindliche Zeitfenster für Kommunikation, Abstimmung und Produktivität. Gleichzeitig geben Sie Ihren Beschäftigten Freiräume zur individuellen Gestaltung ihres Arbeitstags – ein klarer Pluspunkt für Motivation, Vertrauen und Work-Life-Balance.

Wichtig ist dabei: Transparenz, rechtssichere Regelungen und digitale Unterstützung. Tools wie Shiftbase helfen Ihnen dabei, Kernarbeitszeit flexibel und nachvollziehbar zu gestalten – vom Arbeitszeitmodell über Schichtplanung bis zur Anwesenheitsübersicht.

Kernarbeitszeit bringt Struktur ins Unternehmen, ohne starre Präsenzkultur zu fördern. Richtig eingesetzt, kann sie ein echter Wettbewerbsvorteil in der modernen Arbeitswelt sein.

Häufig gestellte Fragen

  • Ja, idealerweise – sofern keine Betriebsvereinbarung besteht. Das schafft rechtliche Klarheit.

  • Dann sind arbeitsrechtliche Maßnahmen möglich – vorausgesetzt, die Regeln sind klar kommuniziert.

  • Ja. Unterschiedliche Kernzeiten pro Team oder Bereich sind zulässig und oft sinnvoll.

  • Empfehlung: 4–5 Stunden Kernzeit täglich, ergänzt durch flexible Gleitzeit davor und danach.

  • Sie ermöglicht verlässliche Strukturen und gleichzeitig persönliche Flexibilität – ein echter Pluspunkt.

Vorschriften

Verfasst von:

Diana Tran

Diana ist nicht nur eine leidenschaftliche Expertin im Bereich Personalwesen, sondern auch eine talentierte Content Writerin. Ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitern befähigt sie dazu, Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sind. Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, hochwertige HR-Inhalte zu produzieren, ist Diana ein wahrer Schatz für alle, die ihr Wissen über das Personalwesen erweitern möchten.

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