Arbeitszeit berechnen: So geht’s schnell und fehlerfrei!

  • Verfasst von: Diana Tran
  • Letzte Aktualisierung: 15 März 2024
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Wer seine Arbeitszeit berechnen möchte, muss einige Dinge beachten. In unserem Artikel erfährst du, wie du deine Arbeitszeit mühelos selbst berechnen kannst und worauf du dabei unbedingt achten solltest. Am Ende beantworten wir dir außerdem die 3 häufigsten Fragen zur Arbeitszeit in Deutschland.

Besonderheiten beim Arbeitszeit berechnen

Erstmal, was bedeutet eigentlich "Arbeitszeit berechnen"? Im Grunde ist das genau das, wonach es klingt: die Berechnung der Zeit, die du bei der Arbeit verbringst. Aber natürlich ist es in der Realität ein bisschen komplexer als das. Es gibt verschiedene Faktoren, die du berücksichtigen musst, vor allem, wenn du versuchst, Überstunden, Pausen oder die Arbeitszeit von Teilzeitkräften zu berechnen.

Überstunden: Bei der Berechnung der Arbeitszeit müssen Überstunden gesondert betrachtet werden. In der Regel werden Überstunden extra vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen. Es ist also wichtig, diese korrekt zu erfassen und zu berechnen.

Pausen: Nicht jede Minute, die du auf der Arbeit verbringst, zählt auch als Arbeitszeit. Pausen, insbesondere Mittagspausen, werden in der Regel nicht mitgezählt. Achte also darauf, diese Zeiten korrekt abzuziehen.

Teilzeitarbeit: Bei Teilzeitkräften kann die Berechnung der Arbeitszeit ein wenig trickreich sein, insbesondere wenn sich die Arbeitszeiten von Woche zu Woche ändern. Hier ist es wichtig, einen genauen Plan zu haben und sich daran zu halten.

Und dann gibt es natürlich noch viele weitere Faktoren, die die Berechnung der Arbeitszeit beeinflussen können, wie Feiertage, Krankheitstage, Urlaubstage und so weiter. Aber das Wichtigste ist, immer auf dem Laufenden zu bleiben und sicherzustellen, dass du deine Arbeitszeit korrekt berechnest.

Wie kannst du deine Arbeitszeit auf einen Blick berechnen

Wenn du deine Arbeitszeit berechnen möchtest, brauchst du die im Arbeitsvertrag festgelegten Arbeitstage und deine Wochenstunden (Sollarbeitszeit). Mit den folgenden Formeln kannst du dann deine tägliche, wöchentliche oder monatliche Arbeitszeit berechnen:

  • Tägliche Arbeitszeit = Wochenarbeitszeit in Stunden / Anzahl Wochenarbeitstage
  • Monatliche Arbeitszeit = Wochenarbeitszeit in Stunden x 4,35
  • Wöchentliche Arbeitszeit = Anzahl der Arbeitstage pro Woche x Arbeitsstunden pro Tag

 

Tägliche Arbeitszeit online berechnen

Mithilfe des Smart-Rechners kannst du genau deine Arbeitstage berechnen.

 

 

Wie sich diese Formeln genau zusammensetzen? Und wie Beispielrechnungen aussehen können? Das und mehr erklären wir dir im Folgenden.

Die tägliche Arbeitszeit berechnen (mit Beispielen)

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Die Berechnung der täglichen Arbeitszeit gelingt besonders schnell. Du musst lediglich die Wochenarbeitszeit durch die Anzahl der wöchentlichen Arbeitstage teilen und schon erhältst du deine durchschnittliche Arbeitszeit pro Tag.

Hier sind zwei Beispiele:

  • Du hast 5 wöchentliche Arbeitstage und arbeitest insgesamt 40 Stunden pro Woche. Teile 40 Stunden durch 5 Arbeitstage und du erhältst deine tägliche und durchschnittliche Arbeitszeit (8 Stunden).

  • Du hast 6 wöchentliche Arbeitstage und arbeitest ingesamt 38,5 Stunden pro Woche. Teile 38,5 Stunden durch 6 Tage und deine tägliche Arbeitszeit beträgt im Durchschnitt 6 Stunden und 41 Minuten.

Diese Formel eignet sich auch für speziellere Arbeitsmodelle, beispielsweise: Du arbeitest 5 Tage pro Woche und 40 Stunden insgesamt, aber nur am Freitag hast du eine feste Stundenzahl mit 7 Stunden pro Tag. Wie kannst du nun die durchschnittliche Arbeitszeit für die restlichen Tage berechnen? Ganz einfach:

Du ziehst die 7 Stunden vom Freitag von der Wochenarbeitszeit ab und dividierst die Zahl durch 4. Die Rechnung lautet also 40 – 7 = 34 / 4 = 8,25.

Die wöchentliche Arbeitszeit berechnen (mit Beispielen)

Die wöchentliche Arbeitszeit zu berechnen, ist in der Regel ziemlich einfach. Du multiplizierst einfach die Anzahl der Stunden, die du pro Tag arbeitest, mit der Anzahl der Tage, die du pro Woche arbeitest. Hier sind ein paar Beispiele:

  • Du arbeitest 5 Tage die Woche und arbeitest jeden Tag 8 Stunden. Die Berechnung wäre dann 5 Tage/Woche x 8 Stunden/Tag = 40 Stunden/Woche.

  • Du arbeitest 6 Tage die Woche und arbeitest jeden Tag 7 Stunden. Die Berechnung wäre dann 6 Tage/Woche x 7 Stunden/Tag = 42 Stunden/Woche.

Das wird ein bisschen komplizierter, wenn du unterschiedliche Stunden an verschiedenen Tagen arbeitest. Hier ist ein Beispiel dafür:

  • Du arbeitest 5 Tage die Woche. An zwei Tagen arbeitest du jeweils 8 Stunden, an den anderen drei Tagen arbeitest du jeweils 6 Stunden. Die Berechnung wäre dann (2 Tage x 8 Stunden) + (3 Tage x 6 Stunden) = 16 + 18 = 34 Stunden/Woche.

Aber wie berechnest du deine wöchentliche Arbeitszeit, wenn du an einem Tag feste Arbeitsstunden hast und an den restlichen Tagen eine variable Anzahl von Stunden arbeitest?

  • Du arbeitest 5 Tage pro Woche. An vier dieser Tage variieren deine Arbeitsstunden, aber jeden Freitag arbeitest du genau 7 Stunden. Insgesamt arbeitest du 40 Stunden pro Woche. Um deine durchschnittliche Arbeitszeit für die restlichen vier Tage zu berechnen, ziehst du die 7 Stunden, die du am Freitag arbeitest, von den gesamten 40 Wochenstunden ab und teilst dann das Ergebnis durch vier: (40 Stunden - 7 Stunden) / 4 Tage = 8,25 Stunden pro Tag.

Die monatliche Arbeitszeit berechnen (mit Beispielen)

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Die Berechnung der monatlichen Arbeitszeit ist etwas komplizierter. Das vor allem am sogenannten Wochenfaktor, den du für die Berechnung der monatlichen Arbeitszeit benötigst. Der Wochenfaktor gibt an, wie viele Wochen ein Monat im Durchschnitt hat. Beachte dabei folgende Tipps:

  • Wer den Wochenfaktor nur grob berechnen möchte, kann die Anzahl der Wochen pro Jahr (52) durch die Anzahl der Monate im Jahr (12) teilen. Das ergibt einen Wochenfaktor von 4,333 Wochen pro Monat.

  • Wer den exakten Wochenfaktor berechnen möchte, sollte dies über einen Zeitraum von 400 Jahren tun. Warum das so wichtig ist? Weil du nur so die Schaltjahre in deiner Berechnung berücksichtigen kannst. Am Ende ergibt sich dann ein Wert von 4,34812 bzw. aufgerundet 4,35.

  • Welcher Wochenfaktor am Ende relevant ist, wird grundsätzlich in Tarifverträgen geregelt. In den meisten Fällen wird der aufgerundete Richtwert von 4,35 genutzt. Die Lohnsteuerrichtlinie zum Einkommensteuergesetz benutzt diesen aufgerundeten Wert ebenfalls.

Wie berechnest du nun die monatliche Arbeitszeit?

Sobald du deinen Wochenfaktor hast, multiplizierst du den Wochenfaktor mit deinen wöchentlichen Arbeitsstunden. 40 Wochenstunden mit dem Wochenfaktor 4,35 ergibt demnach 174 Stunden pro Monat. Und bei 20 Wochenstunden pro Monat und Wochenfaktor 4,35 müsstest du 87 Stunden pro Monat arbeiten (20 x 4,35 = 87).

Tipp: Deine Monatsarbeitszeit kannst du auch nutzen, um deinen Stundenlohn zu berechnen. Das gelingt ganz einfach, indem du deinen Monatslohn durch deine monatliche Arbeitszeit dividierst. Beachte nur, dass dein Bruttogehalt Zuschläge oder Zulagen enthalten kann, die bei der Berechnung deines Stundenlohnes je nach Einzelfall berücksichtigt werden können oder nicht.

Was gilt als Arbeitszeit?

Arbeitszeit ist definiert als die Zeit, die du aktiv und unter der Kontrolle deines Arbeitgebers arbeitest. Dies umfasst nicht nur die Stunden, die du direkt an deinem Arbeitsplatz verbringst, sondern auch einige andere Situationen, die als Arbeitszeit gewertet werden können. Hier sind einige Beispiele:

Reguläre Arbeitsstunden: Die Hauptbestandteile der Arbeitszeit sind natürlich die regulären Arbeitsstunden, die du an deinem Arbeitsplatz verbringst. Dies umfasst die Zeit, die du mit der direkten Erbringung deiner Arbeitsleistung verbringst, sei es im Büro, im Laden, auf der Baustelle, usw.

Überstunden: Überstunden, die du auf Anordnung deines Arbeitgebers leistest, zählen ebenfalls zur Arbeitszeit. Hierbei ist zu beachten, dass Überstunden gesondert vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen werden müssen.

Bereitschaftszeit: In manchen Berufen müssen Mitarbeiter in Bereitschaft sein, auch wenn sie nicht aktiv arbeiten. Diese Zeiten zählen in der Regel auch als Arbeitszeit, auch wenn sie nicht immer in vollem Umfang vergütet werden.

Arbeitsweg: Unter bestimmten Umständen kann auch der Arbeitsweg als Arbeitszeit gewertet werden, insbesondere wenn du auf Geschäftsreisen bist oder wenn du Mitarbeiter oder Ausrüstung transportieren musst.

Die genaue Definition von Arbeitszeit kann je nach Arbeitsvertrag und Tarifvertrag variieren, daher ist es wichtig, diese Dokumente sorgfältig zu lesen und sicherzustellen, dass du verstehst, was in deinem Fall als Arbeitszeit gilt. Bei Unklarheiten solltest du dich an deinen Betriebsrat oder an eine Gewerkschaft wenden.

Arbeitszeit in Prozent berechnen

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Die Berechnung deiner Arbeitszeit in Prozent ist besonders nützlich, wenn du beispielsweise Teilzeit arbeitest und herausfinden möchtest, welchen Anteil deine Arbeitszeit von einer Vollzeitstelle einnimmt.

Um deine Arbeitszeit in Prozent zu berechnen, benötigst du zwei Informationen:

  • Die Anzahl der Stunden, die du pro Woche arbeitest.
  • Die Anzahl der Stunden einer Vollzeitstelle in deinem Unternehmen oder in deiner Branche.

Die allgemeine Formel zur Berechnung der Arbeitszeit in Prozent lautet:

(Arbeitsstunden pro Woche / Vollzeitarbeitsstunden pro Woche) x 100 = Arbeitszeit in Prozent

Zum Beispiel, wenn du 20 Stunden pro Woche arbeitest und eine Vollzeitstelle in deinem Unternehmen 40 Stunden pro Woche umfasst, wäre die Berechnung wie folgt:

(20 Stunden / 40 Stunden) x 100 = 50%

Das bedeutet, dass du 50% einer Vollzeitstelle arbeitest.

Ein weiteres Beispiel: Wenn du 32 Stunden pro Woche arbeitest und eine Vollzeitstelle 40 Stunden pro Woche umfasst, wäre die Berechnung:

(32 Stunden / 40 Stunden) x 100 = 80%

Das bedeutet, dass du 80% einer Vollzeitstelle arbeitest.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Definition einer Vollzeitstelle von Land zu Land und von Branche zu Branche variieren kann. In einigen Ländern kann eine Vollzeitstelle 35 Stunden pro Woche umfassen, in anderen 40 Stunden oder mehr. Du solltest immer sicherstellen, dass du die korrekte Anzahl von Vollzeitstunden für deine spezielle Situation verwendest.

Ist die Arbeitszeiterfassung gesetzlich geregelt?

Ja, die Arbeitszeiterfassung ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Sie ist Teil des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG), das die Rahmenbedingungen für die Arbeitszeiten der Arbeitnehmer festlegt.

Laut Gesetz müssen Arbeitgeber die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter dokumentieren, insbesondere wenn diese mehr als sechs Stunden pro Tag arbeiten. Dies beinhaltet die genaue Erfassung der Anfangs- und Endzeiten sowie der Pausen.

Die Gesetzgebung hat auch Bestimmungen für Überstunden und Sonntagsarbeit. Arbeitgeber sind verpflichtet, alle Überstunden aufzuzeichnen, die über die gesetzlich zulässige Höchstarbeitszeit hinausgehen. Außerdem ist Arbeit an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich verboten, es sei denn, es liegen bestimmte Ausnahmen vor.

Es ist wichtig zu beachten, dass Arbeitnehmer ein Recht darauf haben, ihre Arbeitszeitaufzeichnungen einzusehen.

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2019 hat außerdem die Notwendigkeit einer systematischen Erfassung der gesamten Arbeitszeit unterstrichen. Laut dem Urteil müssen Unternehmen ein System einrichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit eines jeden Arbeitnehmers erfasst werden kann.

Die genauen Regelungen zur Arbeitszeiterfassung können je nach Land und Branche variieren, es ist daher ratsam, sich an die für Sie zuständige Berufsgenossenschaft oder Ihr Betriebs- oder Personalrat zu wenden, um spezifische Informationen zu erhalten.

Denke daran, dass die genaue Erfassung deiner Arbeitszeit wichtig ist, um sicherzustellen, dass du fair behandelt wirst und die entsprechenden Rechte und Vergütungen erhältst.

3 abschließende Fragen zur Arbeitszeit

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Was sind die gesetzliche Pausenzeiten?
In Deutschland müssen Arbeitgeber den Arbeitnehmern nach bestimmten Zeiten Pausen gewährleisten. Gemäß § 4 des Arbeitszeitgesetzes müssen diese Pausen nach einer Arbeitszeit von 6 Stunden mindestens 30 Minuten betragen; bei mehr als 9 Stunden Arbeitszeit sind es mindestens 45 Minuten. Arbeitnehmer dürfen die Pausen in Einheiten zu je 15 Minuten aufteilen. Erfahre mehr über die Pausenregelungen in Deutschland.

Wichtig: Wenn du weniger als 15 Minuten pausierst, zählt das in der Regel zur Arbeitszeit. In Tarifverträgen kann es jedoch andere Vereinbarungen geben.

Was ist mit Arbeitszeit an gesetzlichen Feiertagen? Im § 2 des Entgeltfortzahlungsgesetztes heißt es: „Für Arbeitszeit, die infolge eines gesetzlichen Feiertages ausfällt, hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Arbeitsentgelt zu zahlen, das er ohne den Arbeitsausfall erhalten hätte.“ Wenn du also 5 Tage die Woche arbeitest und ein gesetzlicher Feiertag auf einen Arbeitstag fällt, ändert sich bei deinem Lohn nichts. Der Arbeitgeber muss dich so bezahlen, als ob es den Feiertag nicht gegeben hätte.

Wie viele Überstunden sind erlaubt? Die maximale Anzahl von Überstunden ist im deutschen Arbeitsrecht nicht direkt geregelt. Aufschluss gibt jedoch das Arbeitszeitgesetz: Demnach sind pro Tag maximal 10 Stunden Arbeitszeit erlaubt (der Richtwert liegt bei acht Stunden) und pro Woche maximal 48 Stunden. Wer eine normale 40 Stundenwoche hat, darf also höchstens acht Überstunden machen.

Fazit zum Berechnen der Arbeitszeit

Die Berechnung der Arbeitszeit ist keine Raketenwissenschaft. Mit den Formeln in unserem Artikel kannst du deine Arbeitszeit einfach selbst berechnen und zum Beispiel deinen Lohn überprüfen oder deinen Dienstplan erstellen. Achte vor allem darauf, dass du deine Arbeitszeit korrekt erfasst – und überprüfe bei einem Tarifvertrag, ob es in deinem Fall bestimmte Sonderregelungen gibt.

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Thema: Arbeitszeit / Arbeitszeit berechnen